Monat: September 2013

Klima: Reductio ad Absurdum

Alan Caruba
Vor Kurzem haben drei Forscher an der University of California in Berkeley eine Studie veröffentlicht, der zufolge es eine „substantielle“ Korrelation geben soll zwischen Gewalt und Klimaänderung.
Sie haben sich auf sechzig Studien berufen, die einem Artikel des BBC World Servive zufolge gezeigt haben, dass „selbst kleine Änderungen der Temperatur oder der Regenmenge mit einem Anstieg von Anschlägen, Vergewaltigungen und Morden ebenso wie mit Gruppenkonflikten und Kriegen korreliert sind“.

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Die Macht, die Medien und die Moral

von Klaus Poggendorf
Man geht nicht fehl in der Annahme, sich die Verwaltung eines Landkreises als ruhige Routine vorzustellen – jedenfalls im Regelfall. Dass es Ausnahmen gibt, weil dort etwas besonderes geschehen soll, hat der Jurist Klaus Poggendorf erfahren. Er war Oberkreisdirektor des niedersächsischen Landkreises Lüchow-Dannenberg, als dort bei Gorleben ein Salzstock untersucht wurde, um zu prüfen, ob er sich für Ablagerung radioaktiver Abfallstoffe eignet. Das Stichwort Gorleben reicht, um all die Gegendemonstrationen in Erinnerung zu rufen, die dieses Vorhaben ausgelöst hat – und immer noch bewirkt, denn das Problem ist noch lange nicht gelöst. Klaus Poggendorf hat seine Erfahrungen hierzu in einem lesenswerten, weil sehr informativen Buch mit dem Titel „Der Streit um die nukleare Entsorgung und die Zukunft einer Region“ (Verlag nordlanddruck GmbH, 21337 Lüneburg, Stadtkoppel 13) niedergeschrieben.

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Es ist Zeit, den Wahn vom „Schutz des Globalklimas“ zu beenden!

von Wolfgang Thüne
Dass das Wetter aus menschlicher Perspektive „verrückt“ spielt, sich nicht disziplinieren und zudem nur ungenau vorhersagen lässt, ist eine uralte Erkenntnis und keine Neuigkeit. Doch diese Untugenden scheint nun auch das „Klima“ an den Tag zu legen, das doch als vom Wetter abgeleitetes statistisches Konstrukt „Ruhe und Ordnung“ in das Wetter-Chaos bringen sollte. Lange schien das zu funktionieren, die prognostizierte „Erderwärmung“ schritt unaufhörlich voran, bis 1998. Doch seit 15 Jahren streikt die Natur. Die „Fieberkurve der Erde“ steigt nicht mehr, sondern fällt deutlich. Eine Zeitlang wurde dies ignoriert und bestritten, doch nun kann man sich den Fakten nicht länger entziehen. Was ist los mit dem Klima? Warum entzieht es sich plötzlich sich der Vorhersagbarkeit, obgleich von den Klimaexperten immer wieder das Gegenteil behauptet wurde?

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Ohne Großkraftwerke kein Strom. Kohlekraftwerke: Ackergäule sind nun mal keine Springpferde

von Fred F. Mueller
Kohlekraftwerke sind die Arbeitspferde und das Rückgrat unserer Stromerzeugung. Zusammen mit Gasturbinen und den noch verbliebenen Kernkraftwerken sicherten sie im Jahr 2012 gute 71 % der deutschen Stromerzeugung. Mit dem Abschalten weiterer Kernkraftwerke wird ihr Anteil an der Stromversorgung voraussichtlich sogar noch weiter zunehmen. Von den Vertretern der Erneuerbaren Energien werden sie häufig als Dreckschleudern bezeichnet, die es so schnell wie nur möglich abzuschalten gelte. Wenn man sich jedoch die Realitäten unserer Stromerzeugung etwas genauer ansieht, wird man schnell verstehen, warum sie nicht so leicht zu ersetzen sein werden. Wer es weiter warm und hell haben will, sollte sich in diesem Bereich mit einigen wichtigen Grundlagen vertraut machen.

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Fracking lässt die Rohölerzeugung der USA auf das höchste Niveau seit 1989 steigen

Asjylyn Loder
Die Ölproduktion in den USA ist vorige Woche auf ihr höchstes Niveau seit Mai 1989 gestiegen, was den Verbrauch importierter Treibstoffe verringert und die USA der Energie-Unabhängigkeit ein Stück näher gebracht hat.
Bohrtechniken einschließlich Fracking haben die Erzeugung von Rohöl während der sieben Tage bis zum 6. September um 124000 Barrel oder 1,6 Prozent auf 7,745 Millionen Barrel pro Tag steigen lassen, sagte die Energy Information Agency EIA vor Kurzem.

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