Zu den entscheidenden Befürchtungen, welche die Atomkraftgegner in der Bevölkerung ständig schüren, gehören die Angst vor Krebs sowie vor Erbschäden beim Nachwuchs. Das liegt auch daran, dass Infektionskrankheiten heute ihren Schrecken weitgehend verloren haben. Sie sind einerseits zumeist recht gut heilbar und man kann Ansteckungsgefahren durch Hygiene, gesunde Lebensweise und die Vermeidung bestimmter Risiken deutlich verringern. Für Krebs trifft dies jedoch nur eingeschränkt zu. Krebs ist ein heimtückisches und oft tödliches Leiden, das meist ohne Vorwarnung zuschlägt und oft nicht oder nur mit begrenztem Erfolg behandelbar ist. Indem die Gegner der Kernkraft im Bewusstsein der Bevölkerung Radioaktivität zur wesentlichen Ursache von Krebsgefahren hochstilisieren, haben sie leichtes Spiel damit, die auf diese Art ausgelösten Urängste für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dazu trägt auch bei, dass die meisten Menschen die entsprechenden Zusammenhänge nur unvollständig kennen. Zumeist ist lediglich bekannt, dass Krebs durch eine genetische Entartung körpereigenen Gewebes entsteht, die ihre Ursache in einer Schädigung des Erbguts einer vorher gesunden Körperzelle hat. Da radioaktive Strahlen solche Schäden herbeiführen können und – rein vom Prinzip her – schon ein einziges Strahlungsquant ausreichen kann, um Krebs auszulösen, glauben die meisten Zeitgenossen, dass man Krebsrisiken am besten dadurch minimiert, indem man das Auftreten von radioaktiver Strahlung im eigenen Umfeld möglichst auf null reduziert. Also, so die scheinbar logische Überlegung, braucht man nur alles, was Kernkraft, Endlager etc. angeht, weit genug vom eigenen Umfeld zu verbannen, um beruhigt und sicher leben zu können.

Bild 1. Kernkraftwerke werden von den meisten Menschen als Bedrohung ihrer Gesundheit empfunden (Symbolbild)

Eine der gröβten radioaktiven Gefahren sind wir selbst

Dabei ist dies ein Trugschluss, denn eine der gefährlichsten Strahlungsquellen, denen die Mehrheit von uns überhaupt ausgesetzt ist, ist unser eigener Körper. Niemand kann uns vor den rund 7.000 bis über 9000 Becquerel schützen, mit denen der durchschnittliche Europäer belastet ist [BECQ]. Anders ausgedrückt stecken in unserem eigenen Körper so viele radioaktive Elemente, dass in jeder Sekunde bis zu 9.000 Atomkerne zerfallen und dabei radioaktive Strahlung freisetzen. Noch dazu hat gerade diese Strahlung das – aus medizinischer Sicht – höchste Gefährdungspotenzial, weil sie direkt innerhalb unserer Körperzellen und ihres genetischen Materials wirkt. Hier verursacht selbst die auβerhalb des Körpers eher harmlosen Alpha- und Beta-Strahlung unweigerlich massive Schäden. Dieses ständige Bombardement unserer Zellen lässt sich weder verhindern noch wesentlich verringern, weil wir die entsprechenden Elemente über unsere Nahrung zwangsläufig Tag für Tag aufnehmen [APFE]. Selbst Babys erhalten bereits mit der Muttermilch sowie über Babynahrung ihre tägliche Dosis Radioaktivität [BAB1, BAB2]. Unsere ganze Umgebung, Erde, Steine und sogar die Luft strahlen und versorgen uns ständig mit radioaktiven Elementen, die unser Körper als natürliche Bestandteile des Nahrungskreislaufs einstuft und in den Zellen einbaut. Das reicht vom Kalium 40K über das radioaktive Kohlenstoffisotop 14C, das wir mit jedem Bissen Nahrung zu uns nehmen, über Uran und Thorium bis zum Edelgas Radon, das vom Erdboden aus ständig in unsere Gebäude einsickert und eingeatmet wird. In manchen Regionen Deutschlands liegt die natürliche Radioaktivität der Umgebung sogar viermal höher als der zulässige Grenzwert für Mitarbeiter in kerntechnischen Anlagen [HUET]. In anderen Weltgegenden ist die Belastung sogar noch viel höher, so in der iranischen Stadt Ramsar, wo bis zu 260 mSv/ Jahr erreicht werden. Weitere Strahlungsquellen sind das Hautkrebs auslösende UV-Licht der Sonne sowie kosmische Strahlung aus dem Weltall.

Kampferprobtes Erbgut

Allerdings ist die Vorstellung, dass die Chromosomen in unseren Zellen weitgehend vor Beschädigungen geschützt seien und höchstens ab und zu mal durch einen verirrten Strahlungsimpuls beschädigt würden, ebenso verbreitet wie völlig falsch. Unser Erbgut – die DNA-Doppelspiralen, welche die gesamten Baupläne unseres Körpers enthalten – liegt nicht etwa gut geschützt in einer Art Tresor, sondern muss einen ununterbrochenen Dauerkrieg um seine Erhaltung führen. In unseren Zellen werden die DNA-Stränge ständig chemisch aufgespalten, in Teilbereichen kopiert und wieder zusammengefügt, da sie die Baupläne und Betriebsanleitungen für nahezu alle in der Zelle ablaufenden Vorgänge enthalten. Was da abläuft, gleicht einer Hochleistungs- Chemiefabrik in aggressiver Umgebung. Auch die Schädigungsrate durch die natürliche Hintergrundstrahlung kann man heute recht genau bestimmen. Sie liegt bei ungefähr 0,005 DNA-Fehlern pro Zelle und Tag. Andersherum ausgedrückt wird jede einzelne Zelle unseres Körpers alle 200 Tage durch die natürliche Radioaktivität nachhaltig geschädigt. Dabei ist Radioaktivität nur ein Randaspekt verglichen mit anderen, viel gröβeren Gefahren, denen die Chromosomen ständig ausgesetzt sind. Eine wichtige Rolle spielen kleinere oder gröβere Fehlfunktionen in den unglaublich komplexen chemischen Reaktionen, die in der Zelle ständig ablaufen. Hinzu kommen Attacken durch Viren, Bakterien, Gifte oder auch Temperatureinflüsse. Die Zahl der Chromosomenfehler, die hierbei täglich auftreten, geht in die Milliarden – in jeder einzelnen Zelle, wohlgemerkt [HUMP]. Wenn also schon ein einzelner Fehler unausweichlich Krebs auslösen würde, wäre längst jedes Leben ausgestorben. Von Anbeginn seiner Entwicklung an musste sich das Leben diesen Bedingungen stellen und ist deshalb durchaus kampferprobt. Lebendes Gewebe verfügt hierfür über ausgeklügelte Anpassungs- sowie Reparaturmechanismen. Selbst groβe Schäden wie DNA-Doppelbrüche sind nur in einem von 500 Fällen nicht reparierbar, und auch für solche Vorkommnisse hält die Natur Notbremsen wie das Eiweiß p53 bereit. Seine primäre Aufgabe ist die Hilfe bei der Reparatur defekter Zellen. Ist der Schaden jedoch zu groß, schickt p53 die betroffene Zelle ohne Umschweife in den Tod [ZELL]. Über 99 % der irreparabel mutierten Zellen sterben daher durch Selbstvernichtung ab und werden durch gesunde Nachbarzellen ersetzt. Vor diesem Hintergrund ist es leicht einzusehen, warum die Frage, ob ein einzelnes Strahlungsquant aus einer externen Quelle in einer Zelle einen Treffer erzielt hat oder nicht, für die realistische Beurteilung von Krebsgefahren kaum von Bedeutung ist.

Das Zusammenspiel von Schädigung durch radioaktive Strahlung und den eingebauten Selbstheilungskräften der Biologie erklärt auch, warum eine einmalige Exposition mit einer extremen Überdosis zum Tode führt: Die in kurzer Zeit auftretenden Schäden sind so massiv, dass die Selbstheilungskräfte überfordert sind und das Gewebe abstirbt. Darunter gibt es einen Dosisbereich, in dem der Organismus zwar überlebt, der Umfang schwerer Chromosomenschäden jedoch immer noch so hoch liegt, dass auch hier die Selbstheilung nur teilweise funktioniert. Deshalb erkrankt ein bestimmter Prozentsatz dieser Überlebenden später an Krebs. Diese Zusammenhänge sind gut untersucht und statistisch gesichert.

LNT – die Angst vor kleinsten Strahlungsmengen

Mit diesem Hintergrundwissen kann man die sogenannte LNT-Theorie in gewisser Weise mit Gedankenmodellen vergleichen, wie sie beispielsweise in der Homöopathie Anwendung finden. Ausgangspunkt sind in beiden Fällen nachgewiesene Zusammenhänge bei hohen Dosierungen. Beide Lehren gehen von der Annahme aus, dass diese Zusammenhänge linear bis herab zu kleinsten Mengen herunter gelten würden. Die Homöopathie betreibt die als „Potenzierung“ bezeichnete Verdünnung der Wirkstoffe so extrem, dass die Ausgangsstoffe im Heilmittel nicht mehr nachweisbar sind. Bei der LNT-Methode (LNT=Linear No Threshold) wird behauptet, dass die von hohen Strahlungsdosen her bekannten Zusammenhänge selbst dann gelten, wenn die Menge der radioaktiven Substanz so gering ist, dass ihre Strahlungsanteile im „Hintergrundrauschen“ der natürlichen Strahlung völlig untergehen.

Bild 2. Experimente an Laborratten zeigten, dass die Sterberaten bei Bestrahlung mit geringeren Dosen wesentlich schneller zurückgingen als nach der LNT-Hypothese (gestrichelte Linie) zu erwarten [HUET]

Die Nuklearmedizin hat jedoch bereits in zahlreichen Untersuchungen bewiesen, dass diese Annahme nicht stimmt. Wenn der Körper in gewissen Abständen vergleichsweise geringen Mengen radioaktiver Bestrahlung ausgesetzt ist, dann kann die Natur damit umgehen. Eingehende Untersuchungen zeigen sogar, dass solche geringen Bestrahlungen eine Art Abhärtungseffekt bewirken, der Hormesis genannt wird [HORM]. Dies ist die Erklärung dafür, warum Menschen mit wiederkehrenden geringen Strahlungsexpositionen – z.B. Mitarbeiter kerntechnischer Anlagen – im statistischen Mittel sogar weniger häufig an Krebs erkranken als Vergleichsgruppen.

Somit steht die LNT-Methode klar im Widerspruch zu den Erkenntnissen der modernen Nuklearmedizin. Diese Zusammenhänge wurden durch umfassende Studien bestätigt [GEGN, LNT1, LNT2]. Die LNT-Anhänger schätzen diese Theorie jedoch gerade deshalb, weil man damit so schön einfach rechnen kann. Vor allem jedoch eignet sie sich hervorragend dafür, Strahlung selbst bei geringsten Dosen als gefährlich darzustellen und somit Ängste zu schüren. Deshalb gehört diese Methode zum bevorzugten Rüstzeug von Kernkraftgegnern, Öko-Instituten und auch mancher öffentlicher Stellen, um unter dem Vorwand des Strahlenschutzes immer mehr und immer teurere Schutzmaβnahmen zu fordern oder die Kernenergie gleich ganz zu verbieten. Doch warum konnte eine derart umstrittene Theorie überhaupt derartige Verbreitung und Anerkennung finden?

Das Erbe von Stalin und Lyssenko

Ihren heutigen Status als offiziell anerkannte Wissenschaft verdankt die LNT-Methode nicht zuletzt einer Person: Dem Diktator Josef Stalin. Ähnlich wie Kirchenfürsten im Mittelalter schätzte Stalin Ideologie höher ein als Wissenschaft und tolerierte Widerspruch von Wissenschaftlern ebenso wenig wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Wer dagegen Positionen vertrat, die ihm ideologisch genehm waren, wurde gefördert. Bekanntestes Beispiel war der Aufstieg von Trofim Lyssenko, einem Scharlatan auf dem Gebiet der Genetik und der Agrarwissenschaften, der mit seinen völlig antiwissenschaftlichen Thesen zu höchsten Ehren aufstieg. Lyssenko behauptete, es gebe gar keine Gene und man könne beispielsweise verschiedene Getreidesorten durch geeignete Kulturbedingungen ineinander umwandeln. Eng verknüpft mit Lyssenkos Aufstieg war ein Feldzug gegen die „faschistische“ und „bourgeoise“ Genetik sowie gegen jene Wissenschaftler, die sich mit dieser Disziplin befassten.

Seinem Land hinterlieβ Stalin bei seinem Tod 1953 eine zutiefst gespaltene und verunsicherte Wissenschaftlergemeinde, in der vielfach Apparatschiks, Jasager und Denunzianten das Sagen hatten. In diesem Umfeld gedieh auch die Befürwortung der LNT-Theorie. Als gröβter Coup ihrer Anhänger kann gelten, dass das United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) 1958 – insbesondere auf Betreiben der Sowjetunion – für die LNT-Methode votierte. Da man in entsprechenden internationalen Gremien ungern der UNO widerspricht, wurde ein Jahr später das LNT-Modell dann auch von der International Commission on Radiation Protection (ICRP) übernommen [HUMP]. Seither trägt die LNT-Methode sozusagen das amtliche Gütesiegel einer UNO-zertifizierten Wissenschaft.

Bild 3. In diesem Abklingbecken für Reaktor-Brennelemente genügen wenige Meter Wasser, um die radioaktive Strahlung effektiv abzuschirmen (Symbolbild)

Die Selbstaufgabe des Westens

Rückblickend könnte man sagen, dass es der Sowjetunion damals gelungen ist, einen Gegner, dem sie weder militärisch noch wissenschaftlich oder technisch gewachsen war, durch ein geschicktes Manöver ideologisch entscheidend zu schwächen. Von der Wirkung her kann man das Ganze fast schon mit dem Durchschleusen des Revolutionärs Lenin 1917 nach Russland durch den deutschen Geheimdienst vergleichen. Die Folgen waren eine Vergiftung und Selbstzerstörung des Gegners von innen heraus. Im Westen gelang es geschickten (und häufig dem sozialistisch-kommunistischen Lager nahestehenden) Ideologen unter Ausnutzung der LNT-Thesen, die Mehrheit der Bürger derart mit einer geradezu panischen Angst vor dem „Atom“ zu impfen, dass die Kernenergie inzwischen in vielen Ländern weitgehend geächtet ist. Wie weit entfernt von jeglicher Rationalität solche emotional gesteuerten Entscheidungen sind, zeigt sich beispielsweise beim Vergleich mit dem Automobil, Bild 4.

Bild 4. Seit 1950 hat der Straβenverkehr in Deutschland bereits mehr als 670.000 Menschenleben gefordert

Diese Technologie hat seit 1950 mehr als 670.000 Menschen das Leben gekostet. Mehrere Millionen weitere erlitten Verletzungen, und der volkswirtschaftliche Schaden dürfte die Billion € inzwischen weit überschritten haben. Dennoch wird dieses Transportmittel allgemein als gesellschaftlich notwendig eingestuft und die damit verbundenen Risiken werden als unumgängliches Lebensrisiko akzeptiert. Dagegen haben sich in produzierenden Kernkraftwerken der Bundesrepublik Deutschland bis heute keine Unfälle ereignet, bei denen es zu Todesfällen durch Verstrahlung gekommen wäre. Die deutsche Kernenergie hat sich somit als eine der bisher sichersten Groβtechnologien überhaupt erwiesen, viel sicherer als Stahlwerke, Chemieanlagen oder Kohlekraftwerke. Doch ungeachtet dieser Tatsache ist ihr Auslaufen innerhalb der nächsten neun Jahre beschlossene Sache. Die Mehrheit will es so, und das ist in einer Demokratie zu respektieren. Es muss jedoch erlaubt sein, an der Weisheit dieser Entscheidung zu zweifeln.

Deutschlands Entscheidung wird noch teuer

Für diese Entscheidung wird Deutschland in Zukunft noch einen hohen Preis bezahlen müssen. Die sogenannte Energiewende ist bereits jetzt gescheitert. Das Land manövriert sich gerade mit erheblichem Schwung in eine Energiesackgasse. Grund ist die Untauglichkeit von Solar- und Windenergie zur zuverlässigen Bereitstellung des von einer modernen Industrienation benötigten Stroms. Mit dem Zusammenbrechen des Energiewende-Experiments wird man feststellen, dass aufgrund der jahrelang vernachlässigten Planung neuer Kraftwerke die Energieversorgung auf wackligen Füssen steht. Mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke bis 2022 fallen weitere entscheidende Kapazitäten weg, für die in der Kürze der Zeit wohl kaum rechtzeitig ausreichender Ersatz bereitgestellt werden kann, denn Kraftwerke sind komplexe Groβprojekte, für deren Realisierung Zeiträume von 12-15 Jahren anzusetzen sind. Und haben wir dann endlich die erforderlichen Kohlekraftwerke gebaut, so wird sich herausstellen, dass das dicke bzw. teure Ende erst so richtig auf uns zukommt. Wie Bild 5 zeigt, wurde Kesselkohle am Weltmarkt seit etwa 10 Jahren rasant teurer.

Bild 5. Preise für Kohle in Europa seit 1987 und Projektion der möglichen weiteren Preisentwicklung bis 2017 [WIKI]

Die anhaltende Kohlenachfrage vor allem aus Asien dürfte dafür sorgen, dass dieser Trend auch in Zukunft weiter anhält. Deutschland wird für den Import von Kraftwerkskohle mehr und mehr Devisen hinblättern müssen. Irgendwann, wenn das Land in vielleicht 10 bis 20 Jahren feststellt, dass es bezüglich „erneuerbarer Energie“ und der Vorstellung kernkraftfreier Stromproduktion Illusionen aufgesessen ist, wird man feststellen, dass man für die Produktion der essentiellen Ressource Strom für lange Zeiträume möglichweise doppelt so hohe Preise zahlen muss wie in Nachbarländern mit Kernkraft.

Fred F. Mueller

Quellen:

[APFE] http://www.eike-klima-energie.eu/energie-anzeige/moegen-sie-aepfel-mit-erhoehter-radioaktivitaet/

[BAB1] http://marktcheck.greenpeace.at/9008.html  abgerufen am 3.8.2013

[BAB2] http://www.sueddeutsche.de/wissen/bayerische-behoerde-bestaetigt-mineralwasser-radioaktiv-belastet-1.912566  abgerufen am 3.8.2013

[BECQ] http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/b/becquerel.htm  abgerufen am 3.8.2013

[GEGN] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3526330/?report=classic  abgerufen am 16.7.2013

[HORM] http://de.wikipedia.org/wiki/Hormesis  12.7.2013

[HUET] http://www.eike-klima-energie.eu/lesezeichen-anzeige/zur-radioaktivitaet-und-strahlen-einige-fakten/

[HUMP] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/strahlungswirkung-eine-falsche-theorie-bestimmt-die-atom-politik/  abgerufen am 12.7.2013

[LNT1] Bürger für Technik Tagung 24.-26.5.13 Berlin Kurzbericht per Mail   erhalten am 16.6.2013

[LNT2] http://radiology.rsna.org/content/251/1/13.full   abgerufen am 7.5.2013

[WIKI] http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken  abgerufen am 9.8.2013

[ZELL] http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/krebstherapie-forscher-wollen-p53-wieder-anschalten-a-915112.html  abgerufen am 15.8.2013

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