von Rainer Hoffmann.

Dieses zusätzliche Kapitel (AddOn) zu den beiden Kapiteln 2 & 3 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” soll das erwähnte Thema “Klimamodelle” noch etwas vertiefen und dabei auch die willkürliche Rechenlogik in Klimamodellen veranschaulichen. Anlaß für dieses “spontane” AddOn-Kapitel war das Zitat von Karsten Schwanke am 30.10.2009 in der “Langen Nacht des Klimas” im ZDF, wo er einen bemerkenswerten Satz über die Klimamodelle gesagt hatte, der in diesem AddOn-Kapitel hinterfragt wird. Denn Klimamodelle können prinzipiell nicht auf Plausibilität geprüft werden, weil der Bezug zur Realität/Gegenwart als Plausibilitäts-Korrektiv fehlt. Ein Klimaprogrammierer kann seine Programmierung anhand eines “Positivs” nicht testen, ob er auch wirklich keinen Programmierfehler in seinem Klima-Programm-Algorithmus eingebaut hat. Wenn der Programm-Code auch keine Fehler enthalten sollte, sind der zielgerichteten Manipulation solcher Klimaprogramme “Tür und Tor” geöffnet, da man mit dem Programm-Code alles darstellen und zum Ergebnis führen kann, was der “Auftraggeber” wünscht, da der Realitäts-Bezug zur Gegenwart bzw. das Korrektiv fehlt. Denn das Klimaprogramm will ja eine angeblich wahrscheinliche, zukünftige Klima-Gegenwart darstellen, wovon heutzutage noch niemand weiß, ob dieseerrechnete Zukunft auch wirklich in der Zukunft als Gegenwart eintreten wird. Anhand einer einfachenExcel-Tabelle mit zwei Klimafaktoren wird in diesem Addon-Kapitel zu Kapitel 2 & 3 versucht, zu veranschaulichen, wie Ergebnisse in Klimaszenarien wunschgemäß, d.h. auftragsgemäß erzielt werden können, ohne daß das errechnete Ergebnis auf Plausibilität geprüft werden kann, und wobei immer das CO2 für eine globale Erwärmung verantwortlich ist, sogar auch, wenn der CO2-Ausstoß sinkt.

Hinweis für Mail-Abonnenten des Klimamanifests von Heiligenroth:
Sie müssen auf diesen Link klicken, um das obige Video online aufrufen zu können !!

In der 2. Hälfte dieses AddOn-Kapitels werden noch Zitate von Personen gezeigt, die über Fehler in Klimamodellen berichten. Wer unbedingt wissen möchte, welche Formel im Video im Feld “F5″ der EXCEL-Klimasimulation hinterlegt war, damit diese “Klimawillkür” im Film dargestellt werden konnte, kann hierklicken. Das SPIEGEL-Zitat von Jochem Marotzke aus dem SPIEGEL 9/2012 vom 27.02.2012 finden Sie hierund der Zitat-Beleg von Jochem Marotzke aus SPIEGEL 47/2009 (16.11.2009) bzw. den RTL2-NEWS findet sich hier.

Im nächsten Kapitel 4 am 23.09.2013 geht es darum, wie das “2-Grad-Ziel” das angebliche “Fieber der Erde” begrenzen soll. Der 6-minütige Videotrailer über das gesamte 11-teilige Filmprojekt ist seit dem 27.08.2013 weiterhin online.

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