„Es geht an diesem Tage um den Schutz des fleißigen, anständigen, vor allen aber zahlenden Bürgers“, erklärt Norbert Deul, Organisator der Veranstaltung. „Wer informiert den Bürger ohne Eigeninteressen? Der Staat, Politiker, Konzerne, Banken, Handwerker, Immobilienverwalter? Können wir da heute noch sicher sein?“ fragt dazu Norbert Deul
Ein Beispiel von vielen, warum solch ein Tag wichtig ist und notwendig ist:
So heißt es von oben und allen bestens vernetzten selbsternannten „Klimaschützern”:
Weil eine sogenannte Globaltemperatur explodiert, müssten die Bürger die angeblich menschgemachte Klimaveränderung mit Billionen Euro stoppen.
Aber die Durchschnittstemperatur steigt nicht. Und wie hoch soll sie eigentlich sein? Laut Bundesdrucksache 12/2400 vom 31.3.1992 sind es 15,5 Grad, im Weltklimabericht von  2007 nur 14,5 Grad. Doch was wird behauptet und geschrieben? Es gibt einen bedrohlichen Temperaturanstieg! Höchstens 2 Grad dürfte dieser sein. Und dafür sollen wir alle sparen, sparen und nochmals sparen. Wir als deutsche Bürger könnten das Weltklima beeinflussen, heißt es.

Das ist nicht die einzige Unwahrheit auf unsere Kosten.

Müssen wir denn unsere Häuser immer weiter abdichten und dämmen, trotz Schimmel und ungenügendem Spareffekt? 862 Milliarden € sollen dafür ausgegeben werden, um damit 372 Milliarden an Energiekosten sparen zu können, so besagt es die Prognos-Studie der KfW-Bank. Müssen wir immer höhere Stromkosten zahlen – eine Billion € soll es an zusätzlichen Kosten werden? Das sind 25.000 € für jeden Haushalt im Durchschnitt.
Und müssen wir die Schulden von EU-Ländern übernehmen, die über ihre Verhältnisse gelebt haben? Ist das alles wirklich alternativlos, wie es immer behauptet wird?

NEIN! heißt es am “1. Bürgerschutz-Tag” am 12. Mai in Nürnberg!

Und deshalb sind Sie als betroffener Bürger herzlich eingeladen, um zu diskutieren, in welche Richtung es gehen soll. Bürgerinitiativen, Verbraucherschützer und Fachleute klären Sie in Nürnberg auf.
Nur gemeinsam sind wir stark.
Welche Themen werden am 1. Bürgerschutz-Tag behandelt, welche Referenten kommen und mit wem können Sie diskutieren?
Das gesamte Programm mit allen Details hier:
Auszüge daraus:

Teil 1 – Die Folgen der Energiewende und verkraftbare Strompreis

Dr. phys. Jürgen Langeheine, München:
„Energiewende De-Industrialisierung Deutschlands?“
Bettina Marowke:
„Windkraft – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“

Teil 2 – Sinnvoller und verträglicher Umweltschutz

Dr. Wolfgang Thüne, Dipl.-Metereologe, Oppenheim:
„Warum der Klimawandel nicht angehalten werden kann“
Dipl.-Ing. Michael Limburg, Potsdam:
„Energiewende und Klimaschutz – passt das zusammen?“

Teil 3 – Preisgünstiges, energiesparendes und gesundes Bauen und Sanieren

Dipl.-Ing. Architekt Konrad Fischer, Hochstadt:
„Wie man sich vom Behördenzwang befreit und Altbauten kostengünstig saniert!“
Rechtsanwalt Wolfgang Haegele, Pegnitz
„Möglichkeit zum Schadensersatz gegen unseriöse Energieberater“

Teil 4 – Bezahlbares Wohnung und Mieten

Norbert Deul, Pommelsbrunn
„Werden die Wohnnebenkosten, Immobilienpreise und Mieten unerschwinglich für Normalbürger?“

Teil 5 – Schutz vor der EU-Schuldenspirale, bürokratischen EU-Diktat und Unrecht

Beatrix von Storch, Berlin:
„Die Euro-Krise in Zahlen – und was jetzt zu tun ist“
Prof. Dr. jur. Norbert  Geng, München:
„Enteignen und entmündigen – in den Klauen von Staat und Politik“
Horst Trieflinger, Frankfurt:
Ist die Bundesrepublik Deutschland noch ein Rechtsstaat?

Was ist noch wichtig:

Alle Eintrittkarten nehmen an einer Tombola teil. Und die Mütter – es ist schließlich Muttertag – erhalten vom Veranstalter und Organisator Norbert Deul ein kleines Begrüßungspräsent. Alle teilnehmenden Verbraucherschutzvereine und Aktionsgruppen stehen den Besuchern für Auskünfte zur Verfügung und halten Infomaterial bereit. 
* Änderungen vorbehalten

Das sollte allen Bürgern in Erinnerung bleiben, was der Premierminister Jean-Claude Juncker seinen Kollegen zur EU-Demokratie erklärte (Spiegel 52/1999):

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter –Schritt für Schritt.“ bis es kein Zurück mehr gibt.“

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