Mit dem neuen Jahreswert für 2012 sieht die Temperaturkurve Deutschlands in den letzten 15 Jahren so aus:
Abb1 (rechts): Die Grafik, gezeichnet nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigt deutlich eine Abkühlung und keine Erwärmung.
Insbesondere  in Deutschland werden wir seit 20 Jahren über die drohenden Gefahren eines sich immer weiter verstärkenden Klimawandels geängstigt. Hiobsbotschaften von selbst ernannten „Klimaexperten“ und teuer bezahlten Klimawissenschaftlern überschlagen sich von Jahr zu Jahr. Städte und Gemeinden werden aufgefordert, gegen die bereits begonnene und sich angeblich unaufhaltsam verstärkende Erderwärmung anzukämpfen. Anderenfalls würde in naher Zukunft der Klimakollaps drohen. „Kampf dem Klimawandel“ heißt die Parole, unter der dann gegen den vermeintlichen Feind, das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid, schon kriegsmäßig vorgegangen wird.

Nun auch Thomas Globig im mdr Fernsehen vom 17.1.12: In Deutschland ist es kälter geworden. (Mit Dank an Roland. F PI-Leser für diesen Hinweis)
Die Realität ist aber eine andere. In der Natur und bei den Temperaturen lässt sich der  gebetsmühlenartig wiederholte, angeblich stark erwärmende Treibhauseffekt infolge des menschgemachten CO2 nicht erkennen. Das Klima geht seine eigenen Wege, wie schon immer.
Die realistische Temperaturgrafik ohne jede Erwärmungskosmetik zeigt deutlich: Die Temperaturen sind in Deutschland  in den letzten 14 Jahren gesunken und dies sogar noch stärker als gezeigt, wenn man sie auch noch um den Wärmeinseleffekt bereinigen würde.
Es wird endlich Zeit, dass wieder Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz.
Dass menschgemachtes Kohlendioxid keinen Einfluss auf Temperaturwerte erkennen lässt, zeigt noch deutlicher die folgende Grafik

Abb2: Die Grafik zeigt, dass die Zunahme von Kohlendioxid keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturen hat. Die CO2-Werte steigen, die Temperaturen fallen
Liebe Leser,
der DWD schreibt am 3.Mai 2012 in seiner Presseerklärung entgegen der von ihm selber veröffentlichten deutschen Temperaturwerte (Anm.: die hier gezeigte Temperaturkurve als lineare Regression gibt der DWD nicht an, nur die in diese Regression eingehenden Temperaturdaten sind beim DWD veröffentlicht): „Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland und weltweit ungebrochen“. Gemäß dem Logo auf seiner Webseite „Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung“ ist der DWD eine nachgeordnete Bundesbehörde. Bundesbehörden sind dem Bürger auf Anfragen hin gesetzlich zu wahrheitsgemäßer Auskunft verpflichtet. Wir möchten daher alle interessierten Leser ermutigen, diesen Weg zu beschreiten und vom DWD Auskunft über seinen offensichtlichen Widerspruch zu verlangen. Mails unter info@dwd.de, Postadresse: DWD (Zentrale), Frankfurter Str. 135, 63067 Offenbach.
Die EIKE-Redaktion
Autor der News: Josef Kowatsch, Hüttlingen.
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