Bild rechts unten: Neue Forschungen: Die Lebensdauer von Windparks ist nur halb so lang wie behauptet, jedenfalls neueren Forschungen zufolge, die einen Verschleiß nach bereits 12 Jahren festgestellt haben.
Einer neuen Studie zufolge haben Windparks nur eine halb so lange Lebensspanne wie behauptet, zeigte sie doch, dass sie bereits nach nur 12 Jahren verschleißen.
Eine Studie an fast 3000 Windturbinen in UK – die größte ihrer Art – weckt Zweifel an Behauptungen der Hersteller, dass sie bis zu 25 Jahr lang saubere Energie erzeugen können. Dieser Zeitraum liegt den Berechnungen der Subventionen seitens der Regierung zugrunde.
Professor Gordon Hughes, ein Wirtschaftswissenschaftler an der Edinburgh University und ehemaliger Energieberater der Weltbank, sagt voraus, dass im kommenden Jahrzehnt erheblich größere Investitionen erforderlich sind, um ältere oder ineffektive Windturbinen zu ersetzen – was wahrscheinlich an die Haushalte weiter gegeben und für sie zu höheren Energiepreisen führen wird.
Er sagte, dass die Leistung der Windturbinen in UK während der letzten 11 Jahre ‚markant nachgelassen‘ habe und dass ‚das Subventions-Regime extrem freigebig ist, damit Investitionen in neue Windparks profitabel sind, trotz der Abnahme der Leistungen infolge Alterns und mit der Zeit‘.
Die Forschungen werden die Kritik an Windparks befeuern, die schon jetzt in vielen lokalen Gemeinden unpopulär sind, die sagen, dass sie die Landschaft verschandeln, Lärm erzeugen und die Natur schädigen.
Aber die Regierung, die plant, die Anzahl der gegenwärtig 3873 Turbinen auf 10000 innerhalb der nächsten Dekade zu erhöhen, besteht darauf, dass sie unabdingbar notwendig sind, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Vorhersagen: Professor Gordon Hughes, ein Wirtschaftswissenschaftler an der Edinburgh University und ehemaliger Energieberater der Weltbank
Minister entwerfen derzeit Pläne, lokale Gemeinden, die durch die Windparks beeinträchtigt werden, durch Investitionen zu entschädigen – was die Kritiker als Bestechung verurteilt haben.
Die Studie von Prof. Hughes an 280 Windparks in UK und über 800 Windparks in Dänemark von 2000 bis 2011 hat ergeben, dass größere Windparks, wie sie für UK typisch sind, weniger effektiv sind als kleinere.
In Dänemark, wo Windkraft schon länger genutzt wird, war der Rückgang des Outputs weniger dramatisch, was seinen Worten zufolge auf ihre geringere Größe und bessere Wartung zurückzuführen sein kann.
Für die Windausbeute an Land fiel der ‚Nutzungsgrad‘ – eine Maßzahl, wie viel Strom sie erzeugen als Prozentzahl davon, wie viel sie bei voller Leistung die ganze Zeit über erzeugen könnten – von 24 Prozent im ersten Jahr nach der Inbetriebnahme auf nur 11 Prozent nach 15 Jahren.
Für Offshore-Wind – untersucht nur in Dänemark, wo so etwas schon länger in Betrieb ist – ging er sogar noch dramatischer zurück, nämlich von 40 Prozent zu Beginn auf nur 15 Prozent nach zehn Jahren.
Er glaubt, dass die Turbinen nach etwa 12 Jahren unökonomisch werden. Die Abnahme im Output wurde auf Abnutzung der Rotorblätter und häufigere Ausfälle älterer Turbinen zurück geführt.
Sein Bericht für den Anti-Windpark-Verein Renewable Energy Foundation (KEEP) stellt fest: ‚Windturbinen auf dem Festland repräsentieren eine relativ ausgereifte Technologie, die ein befriedigendes Niveau der Zuverlässigkeit  bei der Alterung der Anlagen haben sollte. Leider zeigt eine detaillierte Analyse der Beziehung zwischen Alter und Leistung ein ziemlich anderes Bild…‘
Professor Hughes sagte dem Sunday Telegraph, dass der Trend hin zu größeren Windturbinen, die in einigen Gebieten bis zu 400 Fuß [ca. 122 m] in die Höhe ragen, diese zunehmend verschleißen lässt.

Zukunft: Die Forschung sagt für das kommende Jahrzehnt voraus, dass erheblich größere Investitionen erforderlich sind, um ältere und ineffektive Turbinen zu ersetzen – was  wahrscheinlich an die Haushalte in Gestalt höherer Energiepreise weiter gereicht wird.
Er fügte hinzu: ‚Ich glaube stark, dass Betreiben größerer Turbinen mehr Schwierigkeiten macht und sie sich mehr in die Quere kommen‘. Er sagte, dass die Daten von einem Statistiker am University College London verifiziert worden sind.
Die Forschung wird vielen Tory-Abgeordneten im Parlament Munition liefern, die hinsichtlich der Leistungen von Windparks skeptisch sind und glauben, dass die der Industrie gewährten Subventionen zu hoch sind. Mehr als 100 haben im vorigen Jahr an den Premierminister geschrieben und gesagt, dass sie ineffizient seien.
Aber das Department of Energy and Climate Change (DECC) sagt, dass der Wind genug Energie erzeuge, um 2011 2,4 Millionen Häuser zu versorgen, und dass es hofft, diese Zahl bis zum Jahr 2020 auf 7,7 Millionen zu steigern.
Ein Sprecher sagte: ‚Unsere Erwartungen hinsichtlich der Lebensdauer von Windturbinen basieren auf fundierten Analysen und Beweisen. Die ältesten kommerziellen Turbinen bei Delabole in Cornwall sind erst kürzlich nach 20 Betriebsjahren ausgetauscht worden, und die Technologie hat viele Sprünge vorwärts gemacht, seit die Stromerzeugung im Jahr 1991 begonnen hat.
Die Unterstützung der Verbraucher für erneuerbare Energie basiert auf dem tatsächlich produzierten Strom. Deswegen liegt es im Interesse der Windparkbetreiber, dass ihre Turbinen gut gewartet werden und mit optimaler Kapazität laufen‘.
Die Windparkindustrie weist darauf hin, dass sich die Turbinen fortlaufend verbessern, und sagt, dass Subventionen nur gezahlt werden, wenn die Turbinen Strom erzeugen, so dass es einen starken Anreiz für die Betreiber gibt, sie vor Abnutzung zu schützen.
Tamara Cohen
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Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Die wirklichen Umweltfeinde (hier)

Wind turbines only last for ‘half as long as previously thought’, according to a new study. But even in their short lifespans, those turbines can do a lot of damage. Wind farms are devastating populations of rare birds and bats across the world, driving some to the point of extinction. Most environmentalists just don’t want to know. Because they’re so desperate to believe in renewable energy, they’re in a state of denial. But the evidence suggests that, this century at least, renewables pose a far greater threat to wildlife than climate change…

Why is the public not more aware of this carnage? First, because the wind industry (with the shameful complicity of some ornithological organisations) has gone to great trouble to cover it up — to the extent of burying the corpses of victims. Second, because the ongoing obsession with climate change means that many environmentalists are turning a blind eye to the ecological costs of renewable energy. What they clearly don’t appreciate — for they know next to nothing about biology — is that most of the species they claim are threatened by ‘climate change’ have already survived 10 to 20 ice ages, and sea-level rises far more dramatic than any we have experienced in recent millennia or expect in the next few centuries. Climate change won’t drive those species to extinction; well-meaning environmentalists might. 

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