Hurrikanexperte Dr. Roger Pielke Jr. sagt:
Das einzige, was an diesem Bloomberg-Cover von BusinessWeek stimmt, ist „Dummkopf“ [stupid].
Bitte, ich habe es für Sie festgehalten:
 
In den USA gab es seit 1850 285 Hurrikane, die  das Festland erreicht haben: „Die USA waren immer durch Hurrikane gefährdet. 86% aller Hurrikane in den USA ereigneten sich unterhalb des Niveaus von 350 ppm CO2. Ein Niveau unterhalb dieses Wertes wird von Hansen als sicher bezeichnet.
Falls man überhaupt irgendetwas aus den Daten ablesen kann, dann dies: es sieht so aus, als würde das CO2 verhindern, dass mehr Hurrikane das US-Festland treffen.

Daten: www.aoml.noaa.gov/hrd/hurdat/ushurrlist18512009.txt 
Quelle der Graphik: Steve Goddard.
Falls Sie Bloomberg darauf hinweisen wollen:
Bloomberg BusinessWeek Editor
Patti Straus
+1 212 617 3279
AKTUALISIERUNG von Dr. Roger Pielke Jr.
Normalisierte Schäden durch Hurrikane in den USA von 1900 bis 2012, einschließlich SANDY:

Die obige Graphik zeigt die normalisierten Hurrikanschäden in den USA, basierend auf Daten vom ICAT, welches eine Erweiterung der Methode von Pielke et al. 2008 anbringt. Die Schätzung 2012 für SANDY stammt von Moody’s und ist eine Schätzung. Die rote Linie repräsentiert eine lineare beste Anpassung der Daten [a linear best fit] – sie verläuft flach.
Anthony Watts
Link: http://wattsupwiththat.com/2012/11/01/helping-bloomberg-understand-stupid/
Übersetzt von Chris Frey EIKE

Anmerkung der Redaktion

Dass die Medien in den USA jetzt auch wieder dem deutschen und europäischen Wahnsinn alles und jedes Wetterergeignis zum bedrohlichen „Klimawandel“ (und http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/zdf-big-brother-claus-kleber-waermer-ist-kaelter-wintereinbruch-ist-folge-des-rapiden-klimawandels/) zu erklären, indem sie solche Einzelereignisse als „Beweis für den Klimawandel“ darstellen, ist nicht weiter verblüffend. Und wie beim pawlowschen Reflex konditioniert ist auch, dass wiederum deutsche Medien, in ihrer unbeschränkten OBAMA-Manie, das begeistert aufgreifen.
Das Internetportal PI schreibt dazu: http://www.pi-news.net/2012/11/bloomberg-empfiehlt-klimaretter-obama/
Erfreut meldet die deutsche Qualitätspresse, daß der irrlichternde New Yorker Bürgermeister Bloomberg Obama zur Wahl empfehle, und BILD fragte sich, ob ganz Amerika dem New Yorker Bürgermeister folge. Das tut Amerika erstens bestimmt nicht, zweitens aber zeigt sich in der vertrottelten Journaille, daß wieder kaum einer eine Ahnung hat vom amerikanischen Wahlsystem. New York wählt sowieso demokratisch Obama, und es spielt insofern gar keine Rolle. Wie immer kommt es in den USA auf die “Swing-States” an, auf die also, wo das Ergebnis nicht feststeht. Auch dieses Mal gehört dazu Ohio. Wer in den unentschiedenen Staaten die Mehrheit in letzter Sekunde auf seine Seite bringt, wird Präsident.
Jetzt kam noch “Sandy”. Obama drückte als oberster Katastrophenhelfer weinende Hurrikan-Opfer an sich, und es ist bis dato unklar, ob ihm das in den ‘Swing States’ hilft oder nicht. Uns kann das Wahlergebnis egal sein. Den Dilettanten Obama kennen wir, Romney wird es sicher nicht schlechter machen.
Beängstigend ist eher, daß die demokratische US-Presse jetzt auch in den europäischen Wahnsinn verfallen ist und Hurrikane zum Klimawandel rechnet und daß darum die weltweite Verblödung und finanzielle Abzocke in dieser Hinsicht wieder Auftrieb kriegen könnte. Wenn ‘Sandy’ im Jahre 1623 die 50 Indianer in Manhattan über Bord gespült hätte, wäre die Kunde davon nicht in Schellnhubers Klimaerhitzungs-Institut in Potsdam gelangt, und keiner hätte über Hurrikane und Blackouts geredet. Das dazu!
Und hier die besonnenen Stimme von Ulli Kulke auf ACHGUT  Sandy: Es kommt drauf an, was man draus macht

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken