Die deutsche Entscheidung, sich von der Stromerzeugung aus Uran zu verabschieden, die Kernkraftwerke stillzulegen und den Strom (möglichst) nur noch mittels Wind, Sonne und „Bio-Gas“ herzustellen, wird Energiewende genannt und dieser Strom als „Öko-Strom“ heiliggesprochen. Dumm nur, dass Wind und Sonne nicht immer wollen, was sie sollen, gerade auch dann, wenn sie mehr Strom liefern, als gerade gebraucht wird. Dann nämlich wird’s prekär im Stromnetz. Oder sie können Strom überhaupt nicht liefern: Dann braucht man die bisherigen, die herkömmlichen Kraftwerke, die den Strom aus Kohle, Erdgas, Erdöl und (noch) aus Uran herstellen. Sie nämlich bleiben selbst dann unentbehrlich, wenn immer noch mehr Wind- und Sonnenstromanlagen aufgestellt werden. Aber weil sie ein Schattendasein führen sollen und im gedrosselten Betrieb immer längere Stand-by-Zeiten haben, drückt das die Kosten auch für ihren Strom unsinnig nach oben.

Kaufzwang für „Ökostrom“, weil der viel teurer ist

Dumm ist auch dies: Viel Wind und viel Sonne treiben in Deutschland den Strompreis hoch. Denn der mit Wind und Sonnenstrahlen erzeugte Strom ist weitaus teurer als der mit Kohle, Uran, Erdgas, Erdöl und Wasser produzierte, er muss aber trotzdem gekauft und sogar mit Vorrang ins Stromnetz geleitet werden, jedenfalls solange aus Windkraftwerken und Fotovoltaik-Anlagen welcher kommt. Ebenso ist es mit Strom aus „Bio-Gas“. In der Herstellung kostet Strom aus Braunkohle und Uran 2,5 Cent/kWh, aus Steinkohle 5 Cent, aus Erdgas 7 Cent. Und  ganz wichtig: Er ist jederzeit verfügbar. Strom aus Wind und Sonne sind das nicht und dann auch noch viel teurer. Strom mit Windkraft zu produzieren, kostet 10 Cent (an Land) und 18 bis 20 Cent (auf See, einschließlich Transport ans Land), Mittels  Fotovoltaik produziert sind es 30 Cent und mittels „Biogas“ 15 Cent. Alle Angaben ohne Mehrwertsteuer.Bis auf den Strom aus „Biogas“ kommen noch die Kosten für die thermischen Schattenkraftwerke (Kohle, Erdöl, Erdgas, Kernkraft) hinzu, die einspringen müssen, wenn Sonne und Wind nicht mitspielen.

Das staatliche Strom-Preisdiktat im EEG – die Profiteure sind begeistert

Dieser Abnahmezwang ist staatlich verfügt, niedergelegt im Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (kurz: EEG), beschlossen einst vom Deutschen Bundestag. Aber das Gesetz diktiert nicht nur die vorrangige Abnahme, sondern auch den Preis für diesen Strom, harmlos klingend Einspeisevergütung genannt, aber für die Verbraucher ein staatliches Preisdiktat. Ebendas macht ihn so teuer, denn das Gesetz legt den Preis so hoch fest, dass die Betreiber nicht nur auf ihre (zu hohen) Kosten kommen, sondern auch einen ansehnlichen Gewinn einstreichen und sich mit ihm eine goldene Nase verdienen. Ebendeshalb reißen sie sich darum, immer neue Anlagen aufzustellen, und ebendeshalb reißen sich die Industrieunternehmen darum, sie zu bauen. So ist es allenthalben  politisch ausdrücklich gewollt, so wird es von den Profiteuren begeistert betrieben. Doch mit jeder neuen Anlage wird der Strom immer noch teurer.

Warum Ökostrom-Anlagen immer häufiger abgeschaltet werden müssen

Außerdem müssen die Anlagen bei zuviel Sonne und zuviel Wind abgeschaltet werden. Das ist dann nötig, wenn der von ihnen erzeugte Strom zu wind- und sonnenreicher Zeit in dieser Menge nicht nachgefragt wird und dann das Stromnetz ohne Abschalten der Anlagen überlastet und zusammenbrechen würde, mit der Folge, dass die Kundschaft plötzlich dasitzt ohne Strom. 2011 hat es solche Abschaltungen, wie in der FAZ zu lesen war, an 45 Tagen gegeben. Und mit jeder neuen Ökostrom-Anlage – das liegt auf der Hand – werden die Abschaltungen zunehmen. Bei Sturm dürfen die Windkraftanlagen ohnehin nicht betrieben werden. Sie liefern dann ebenfalls keinen Strom. Bei zuviel Wind und Sonne helfen auch intelligente Schaltungen (smart grids) nicht weiter. Es bleibt nur, die Anlagen abzuschalten. Denn Strom ist großtechnisch nicht speicherbar (in Pumpspeicher-Kraftwerken nur indirekt und sehr begrenzt), und leitungsgebunden ist er außerdem. Das  Nichtspeichern-Können bedeutet, dass die jeweilige  Stromerzeugung der Kraftwerke stets dem jeweiligen Strombedarf der Verbraucher entsprechen muss, also nicht höher sein darf als diejenige Strommenge, die gerade gebraucht wird; anderenfalls bräche das Stromnetz zusammen.

Neue Stromleitungen verhindern Stromabschaltungen nicht

Gegen Abschaltungen bei zuviel „Ökostrom“ helfen auch keine neuen Stromleitungen, wie sie für unsinnig viel Geld durchs Land gezogen werden sollen. Dass sie helfen, glaubt auch der neugebackene Bundesumweltminister Peter Altmaier. So drängt er darauf, der Solarausbau müsse stärker mit dem Netzausbau in Einklang gebracht werden, sonst drohe gerade bei viel Sonne die Zwangsabschaltung von Solarparks. Doch das funktioniert nicht. Denn wenn Strom durch die neuen Überlandleitungen gedrückt wird, der keine Abnehmer findet, muss dieser Überschuss-Strom trotz der zusätzlichen Leitungen abgeschaltet werden. Wenn es ginge, ihn im Netz zu speichern und ihn dort darauf warten zu lassen, bis der Strombedarf wieder zugenommen hat, wäre das zwar toll, es geht aber dummerweise physikalisch nicht. Altmaier wird das sicher noch lernen. Aber er ist nicht der einzige, der als möglich verbreitet, was physikalisch nicht geht.

Die neuen Leitungen werden meistens unbeschäftigt sein

Außerdem sind die geplanten zusätzlichen Stromleitungen nur für diejenigen Zeiten erforderlich, in denen der Wind im deutschen Norden sehr stark weht. Das aber ist meistens nicht der Fall. Dann hängen die neuen Nord-Süd-Leitungen unbeschäftigt in der Landschaft herum. Wären die Leitungen Maschinen, würden sie wenigstens länger halten. Das jedoch ist bei unbeschäftigten Leitungen leider nicht so, die rosten,  auch wenn kein Strom fließt.  Auf diesen Aspekt hat der Energiewissenschaftler Helmut Alt, Aachen, aufmerksam gemacht.

Durch „Ökostrom“ immer mehr kritische Situationen

Zusätzlich ist die Unbeständigkeit von Sonne und Wind verantwortlich dafür, dass bei zuwenig Sonne und Wind, blitzschnell die herkömmlichen Stromlieferanten aktiviert werden müssen, um Stromausfälle zu wind- und sonnenarmen Zeiten zu verhindern. Auch steht diese Unbeständigkeit in der Regel überhaupt nicht im Einklang mit dem ständig wechselnden Strombedarf, weil dieser im täglichen Verlauf und jahreszeitlich bedingt erheblich schwankt. Daher ist es im deutschen Stromnetz zum Beispiel von Oktober 2011 bis März 2012 fast täglich zu kritischen Situationen gekommen, die ein schnelles Eingreifen nötig gemacht haben – so durch ein Hoch- oder Herunterfahren von herkömmlichen Kraftwerken. Das war einer Mitteilung der vier Betreiber von Stromübertragungsnetzen (Amprion, 50 Hertz, Tennet und Transnet BW) zu entnehmen. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke und mit der wachsenden Einspeisung schwankender „erneuerbarer“ Energien, las man dort, seien die Netze einer extrem hohen Belastung ausgesetzt.

Atomausstiegs-Euphorie, Ökostrom-Trunkenheit  und CO2-Vermeidungswahn

Müssen die Wind- und Sonnenstromanlagen abgeschaltet werden, weil sie bei zuwenig Nachfrage zuviel Strom liefern, erhalten ihre Betreiber trotzdem die festgesetzte Einspeisevergütung. 2011 sind wegen solcher Abschaltungen bereits 140 Millionen Kilowattstunden nicht in das Netz eingespeist worden. Für diesen nicht gelieferten Strom haben die Anlagenbetreiber eine Vergütung von mehr als 14 Millionen Euro bekommen. Selbst diesen nicht gelieferten Strom müssen wir Verbraucher mit der Stromrechnung bezahlen. Also wird mit jeder neuen zusätzlichen Anlage die Stromrechnung auch dadurch höher und die Strompreisspirale auch dadurch weiter nach oben gedreht. Die politisch herrschenden Kräfte rührt das kein bisschen. Bundesregierung, Länderregierungen, Bundestag, Landtage sowie viele Städte und Gemeinden fordern, planen und unterstützen den immer weiteren Ausbau von „Ökostrom“, als seien sie alle benebelt und als kümmerten sie die Folgen ihrer Atomtausstiegs-Euphorie, ihrer Ökostrom-Trunkenheit  und  ihres CO2-Vermeidungswahns überhaupt nicht. Sie sehen ihre Rolle nur als Profiteure der Wendepolitik, wahlpolitisch und finanziell, aber nicht als Wahrer von Bürger-Interessen.

Ließe sich Strom wirklich speichern, verleitete das zur Überschussproduktion von Strom

Apropos Strom speichern: Seit die Menschen, den Strom nutzen, haben es die Stromhersteller verstanden, stets genau jene Menge an Strom bereitzustellen, die gebraucht und abgenommen wird, also den Strom bedarfsgerecht zu produzieren, also ihr Angebot der Nachfrage exakt anzupassen. Was für ein Idealzustand. Folglich besteht, wenn die Versorgung so reibungslos klappt, überhaupt kein Zwang, Strom zu speichern. Bestünde aber die technische Möglichkeit dazu wirklich, dann wäre die Versuchung groß, Strom über den Bedarf hinaus zu produzieren. Die Begründung dafür würde schnell lauten, man brauche den gespeicherten Strom für Notzeiten, man müsse vorsorgen. Dann würden Politiker das natürlich sofort als zusätzliches Betätigungsfeld für sich selbst entdecken und als staatliche Aufgabe an sich reißen. Die Folge wären staatliche Stromkäufe auf Lager. Wohin das führt, haben wir einst bei den horrenden Agrarüberschüssen und den Butter-, Milchpulver- und Weizenbergen in den Staatslagern gesehen, die allenfalls zu Schleuderpreisen verkäuflich waren.  Staatliche Preis- und Abnahmegarantien verleiten stets zur Überschussproduktion und machen die Nutznießer richtig besoffen vor Glück.

„Ökostrom“ bedeutet Aufbau einer Doppelkapazität der Stromerzeugung

Sowie es also für Strom die Speichermöglichkeit gäbe, würde sie dazu missbraucht werden, Strom weit über den Bedarf hinaus zu produzieren. Die Kapazitäten dafür stehen mit dem Windkraft-, Fotovoltaik- und Biogasanlagen schon bereit und sollen noch weit größer werden. Aller Strom aus diesen Anlagen geht über die mögliche Stromproduktion der herkömmlichen Kraftwerke hinaus und übersteigt den Strombedarf, er ist überflüssig, er ist Überschussproduktion, er ist außerdem viel teurer als der „Ökostrom“. Mit diesen Anlagen baut Deutschland  neben der Kapazität herkömmlicher Kraftwerke, die weiterhin unentbehrlich sind, eine überflüssige und unwirtschaftliche Doppelkapazität der Stromerzeugung auf. Kommt aus ihnen Strom, der trotz EEG-Vorrang im Netz keinen Abnehmer findet, müssen die Betreiber, weil sie ihn nicht speichern können, die Produktion erfreulicherweise stoppen und ihre Anlagen abschalten.

Es ist geradezu ein Segen, dass man Strom nicht speichern kann

Strom auf Halde zu produzieren, geht also nicht. Es ist also geradezu ein Segen, dass man Strom nicht speichern kann. Zwar schützt dieses Unvermögen nicht vor Überschusskapazitäten, aber vor Überschussproduktion auf Lager. Die überschüssigen Kapazitäten lassen sich nur dadurch wegbringen oder zunächst wenigstens dadurch begrenzen, dass der Staat alle weiteren Wind-, Sonnenstrom- und Biogasanlagen nicht mehr subventioniert. Das kann gelingen, wenn wir Bürger uns gegen die jetzt noch programmierte Stromverteuerung auflehnen und der politischen Führung mit Demonstrationen Beine machen. Die „Energiewende“ als Abkehr von der Kernkraftnutzung, obwohl töricht, muss deswegen nicht aufgegeben werden. Wenn Kernkraftstrom von einer Mehrheit der Bürger nicht gewollt ist, weil sie – wie berechtigt oder unberechtigt auch immer – Angst vor Radioaktivität hat, dann ist es vernünftig, ihn durch Strom aus Kohle oder anderen Energieträgern zu ersetzen, aber bitte nicht durch Strom aus Wind, Sonne und „Biogas“.

Viele Menschen können den Energiewende-Strom nicht mehr bezahlen

Wegen des „Ökostroms“ werden die Stromrechnungen immer höher. Das ist kein Wunder, denn die „Energiewende“ bedeutet nichts weiter als die Installation eines zusätzlichen zweiten Systems der Stromerzeugung und des Stromtransports, zusätzlich zum bestehenden und voll funktionierenden System. Die Stromkosten in Deutschland sind inzwischen etwa doppelt so hoch wie in den Vereinigten Staaten, Frankreich und vielen anderen Industrieländern. Immer mehr Menschen können ihren Strom nicht mehr bezahlen. Rund 600 000 Haushalten sei wegen offener Rechnungen der Strom schon gesperrt worden, war in Zeitungen zu lesen, Tendenz steigend. Schon erwägen Politiker, zahlungsschwache von der EEG-Zwangsumlage ebenso auszunehmen wie die die stromintensive Industrie. Das würde den übrigen Verbrauchern dann ebenfalls noch aufgeladen.

Mehr als 40 Prozent des Strompreises sind Steuern, Abgaben und Zwangsumlagen

Zusätzlich verteuert der Staat den Strom durch Steuern und Abgaben. Seit 1998 haben sich diese von jährlich 2,3 auf 23,7 Milliarden Euro verzehnfacht (FAZ vom 24. Mai 2012). Die Kosten durch das EEG entstehen durch die Einspeisevergütung, die Entschädigung für nicht eingespeisten Strom, die Vermarktungshilfe, die zusätzlichen Netzkosten, die Stromverluste beim Transport, die Schattenkraftwerke, die Begünstigungen stromintensiver Industriebetriebe, die Beihilfen für  Einkommensschwache, durch verbilligten Export von Überschussstrom und teuren Stromimport. Dazu kommt die Entschädigung für Unternehmen, die bei Stromengpässen Anlagen vorsorglich abschalten sollen. Nach Angaben des Branchenverbandes BDEW zahlt beispielsweise ein Drei-Personen-Haushalt bei einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden für seinen Strom monatlich insgesamt etwa 75 Euro, davon 34 Euro für Steuern und Abgaben und 41 Euro für  Erzeugung und Transport. Nach einer Faustzahl machen Steuern, Abgaben und Zwangsumlagen gut 40 Prozent aus, Stromerzeugung und Netznutzung knapp 60 Prozent. Weil zuviel Sonne und Wind den Strom wegen des EEG immer teurer machen, ist man doch sehr versucht zu wünschen, es möge nur wenig Wind wehen und die Sonne nur so viel scheinen, wie es für das Wohl von Pflanzen und Menschen gerade unerlässlich ist.

„Ökostrom“ ist unzuverlässig und fünfmal teurer als herkömmlicher

Im laufenden Jahr 2012 werden die staatlich verfügten Entgelte für Strom nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG-Strom) wohl 20 Milliarden Euro erreichen. Unausweichlich ist das jedenfalls dann, wenn der Bau von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Biomasse nach dem Plan der Bundesregierung fortgesetzt wird. Dann kämen schon über 20 Prozent des deutschen Stroms aus dieser unbeständigen Energiequelle. Aber mit diesen rund 20 Milliarden Euro könnten die ohnehin weiter notwendigen Dampfkraftwerke sogar den gesamten deutschen Strombedarf wie zuvor allein decken  – und zwar verlässlich. Denn der EEG-Strom ist mehr als fünfmal so teuer als der konventionelle Dampfkraftstrom und obendrein unverlässlich, weil er nicht beständig hinreichend verfügbar ist.

Wir brauchen die Wende der Wende

Wir brauchen in der Energiepolitik die Wende der Wende. „Ökostrom“ muss ohne Staatshilfe auskommen, ohne Subventionspreis und Zwangseinspeisung, auch ohne staatliche Quote, wie sie Rainer Brüderle propagiert hat. Die Profiteure haben sich lange genug an der Preis- und Abnahmegarantie gelabt. Ohne Staatshilfe ist der „Ökostrom“, weil zu teuer, verloren. Dann werden auch die superteuren neuen Stromtrassen und die Doppelkapazität der Stromerzeugung überflüssig. Dafür tritt auch die Nationale Anti-EEG-Bewegung (NAEB) ein. Sie ist eine Stromverbraucher-Schutzorganisation, geführt als eingetragener Verein (e.V.), in dem auch ich Mitglied bin. Sie ist unabhängig von Interessengruppen, ist besetzt mit Fachleuten in Vorstand und Beirat, verfolgt keine eigenen wirtschaftlichen Interessen, ist steuerlich als gemeinnützig anerkannt, finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Nähere Informationen über ihre Tätigkeit finden sich hier: www.naeb.info/ und hier www.windstrom-kosten.de/

Und immer daran denken:

                                                                                                                                          – Nachts scheint keine Sonne, bei Regenwetter und bedecktem Himmel fällt sie ebenfalls aus; Wind weht meist zuviel oder zuwenig; Strom lässt sich nicht speichern; der Acker soll Brot fürs Volk liefern, nicht aber "Biogas" für Strom.

 Dr. Klaus-Peter Krause; zuerst erschienen auf Freie Welt Blog

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