Im Mai noch hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD), dessen Veröffentlichung seit Jahren an der Ideologie der vermeintlichen anthropogenen Erwärmung (AGW) festhalten, obwohl die realen Fakten zeigen, daß es seit 15 Jahren keine globale Erwärmung mehr gibt, der Meeresspiegel 2010/2011 sogar gefallen ist und es keinerlei Anstieg bei den Extremwetter-Ereignissen gibt, Sommer-Dürren in Deutschland prognostiziert. Das Gegenteil ist eingetreten.
Am 3. Mai 2012 zitierte die Augsburger Allgemeine den DWD-Alarmismus:

Trockenere Sommer, heftigerer Regen und mehr Tornados in Deutschland
Der Klimawandel wird dem DWD zufolge im Winterhalbjahr mehr regenreiche Tiefdruckgebiete und im Sommer mehr Trockenheit bis hin zu Dürren bringen.
Der Klimawandel wird in Deutschland zu trockeneren Sommern, heftigerem Regen und mehr Tornados führen prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Wetterdienst: Klimawandel verändert Großwetterlagen über Mitteleuropa
„Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland und weltweit ungebrochen“, sagte DWD-Vizepräsident Paul Becker am Donnerstag in Berlin. Angesichts der derzeit beobachteten Trends könne es verstärkt zu Hochwasser kommen. Bauern müszlig;ten den Anbau auf robuste und vor allem Hitze-resistente Sorten umstellen. Wegen der steigenden Temperaturen schloß Becker auch Tornados in Deutschland nicht aus.

Woher der vermeintliche Wetter-Experte Paul Becker einen “anhaltenden langfristigen Trend zu steigenden Temperaturen“ nehmen will, bleibt sein Geheimnis. Seit 1997 hat es keine signifikante globale Erwärmung mehr gegeben.

Bis jetzt jedenfalls zeigt der Sommer in Deutschland nicht die geringste Tendenz zur Dürre. Der Sommer 2012 ist auf dem besten Weg, nach 2011 der zweite verregnete Sommer in Deutschland in Folge zu werden.
Ja, ein einzelner Sommer (und auch zwei) stellt keinen Trend dar. Aber die alarmistischen Prognosen des DWD, die auf der falschen Behauptung einer anhaltenden globalen Erwärmung beruhen, werden durch diese beiden Sommer nicht im mindesten bestätigt. Der DWD reiht sich in die Gesellschaft staatlicher alarmistischer Institute ein:
·  Das amerikanische GISS und besonders ein Direktor Hansen liegen nicht nur mit ihren Prognosen notorisch daneben, sondern manipulieren dauernd Daten, um sie an die Behauptung der anthropogenen Erwärmung anzupassen.
·  Die britische CRU und ihr Chef Phil Jones standen im Zentrum der ClimateGate-Skandale, in denen offenbar wurde, in welchem Umfang nicht nur Daten udn Berechnungen manipuliert, sondern auch kritische Stimmen systematisch unterdrückt wurden.
·  Im März 2000 sagte der CRU-Wissenschaftler David Viner voraus, daß Schnee in Großbritannien bald der Vergangenheit angehören werde. Die Realität zeigte das Gegenteil.
Und worauf verweisen Alarmisten dauernd? Auf Computer-Simulationen und Modellrechnungen. Was für ein Unsinn das ist, zeigt ebenfalls der Vergleich der Realität mit den hochgepriesenen Computermodellen:
·  Kein einziges Klimamodell sagte das Ausbleiben einer Erwärmung für (bis jetzt) 15 Jahre voraus.
·  Kein einziges Klimamodell sagte eine globale Abnahme der Aktivität tropischer Zyklone voruas.
·  Kein einziges Klimamodell sagte voraus, daß es eine lange Phase ohne Landgang eines kräftigen Hurrikanes in den USA geben würde.
·  Kein einziges Klimamodell hat eine Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs vorhergesagt.
·  Kein einziges Klimamodell hat die strengen Winter vorhergesagt, die in den letzten Jahren viele Regionen auf der Nordhalbkugel heimgesucht haben.
Es wird Zeit, daß steuerfinanzierte „Wissenschaftler“ daran erinnert werden, daß ihre Brötchengeber (sprich Steuerzahler) einen Anspruch darauf haben, wissenschaftliche und nicht politisch motivierte Ergebnisse zu hören. „Politisch korrekten“ Alarmismus, der mit der realen Welt offensichtlich nichts zu tun hat, braucht die Öffentlichkeit nicht. Schluß mit der Pseudo-Wissenschaft beim DWD!
 Quelle (externer Link) (2438)
Mit Dank übernommen  von Klimaskeptikerinfo

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