Objektivität auf bayrisch! Der BR über die „Klimaskeptiker“ deren „Scheinargumente und Pseudowissenschaft“

Unter dem Titel: "Klimaskeptiker" Scheinargumente und Pseudowissenschaft" schreiben nicht genannte Autoren* z.B.

"Klimaskeptiker" bestreiten, dass der Mensch durch das Verbrennen fossiler Energieträger die Erde erwärmt. Ihre Thesen sind von der Wissenschaft widerlegt, trotzdem wiederholen sie sie immer wieder, mit einem ganz bestimmten Ziel."

Und dann wird, wie immer, Behauptung nach Behauptung aneinander gereiht, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: 

1. Ihnen fehlen jegliche Beweise, trotz gegenteiliger Beteuerung. Stattdessen wird der vielbeschworene Konsens bemüht. 

2. Die "Skeptiker sollen diskreditiert werden, indem sie bestenfalls als Laien, schlimmstenfalls als Lakaien der Öllobby beschrieben werden

Besonders angetan hat die Autoren das "Europäische Institut für Klima- und Energie" (EIKE) unseren Lesern sicherlich bekannt. Dessen Fragwürdigkeit soll dem Leser schon durch den Hinweis suggeriert werden, die wären ja nur über "eine Postfachadresse erreichbar".

Wir wissen natürlich alle, dass mit vollen Hosen gut stinken ist. Wer selbst in, aus öffentlichen Geldern reich finanzierten, Prachtbauten residiert, wie die Autoren der Onlineredaktion des BR, oder die Kollegen des Potsdam Institutes für Klimaforschungsfolgen (oder umgekehrt?) PIK, verwechselt gern mal Seriosität mit Prunk. Bspw. wird dem PIK gerade ein neuer Bau aus Steuermitteln in Höhe von rd. 15 Millionen € spendiert.

Dagegen sehen wir bei EIKE mit unserer Postfachadresse natürlich arm aus. Was wir auch sind. Aber deswegen inkompetent? Denn die Autoren des BR verschweigen bewußt, dass man heute auch mit geringen Mitteln, wissenschaftlich gute Arbeit leisten kann. Dazu genügen in der Klimawissenschaft in aller Regel hohe Kompetenz, schnelle Computer und Internetanbindung. Darüber verfügen wir natürlich. Deswegen arbeiten unsere Wissenschaftler eben von ihren Homeoffices aus. Auf eigene Kosten und ehrenamtlich.  

Auch wenn im Wertekodex des BR  geschrieben steht, dass die Sendungen

"von demokratischer Gesinnung, von kulturellem Verantwortungsbewusstsein, von Menschlichkeit und Objektivität getragen sein (sollen) und der Eigenart Bayerns gerecht werden"

so darf man feststellen, dass diese Ansprüche vom Beitrag in keiner Weise erfüllt werden. Man würde den Bayern zudem bitteres Unrecht tun, wenn man vermutete, dass der Beitrag wenigstens der "Eigenart Bayerns gerecht" würde. Denn so sind sie nicht, unsere Landsleute aus Bayern. Das hat der BR allerdings nicht bemerkt. Die Verdammung der Klimaskeptiker war wichtiger.

Im "Wertekodex" des BR, der für alle Mitarbeiter verpflichtend ist, steht obendrein noch unter Glaubwürdigkeit : Das Publikum des BR kann sich auf eine ernsthafte, kritische, sorgfältige und beharrliche Berichterstattung verlassen. Auch dieser hehre Grundsatz wurde auf Gröbste verletzt, Recherchen z.B. bei EIKE selbst erfolgten keine. Übrig blieb reine Propaganda 

Michael Limburg EIKE

Den Beitrag können sie hier abrufen 

Wie sich inzwischen herausstellte ist Jürgen Hanika in der Online Redaktion der, oder einer der Autoren. Auf Nachfrage berief er sich auf die Süddeutsche Zeitung als eine seiner Quellen: Na dann! 

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