Nicht nur die FAZ berichtet über den neusten Öko-Flop zur vermeintlichen Rettung des Weltklimas: 

Auszug aus dem FAZ Beitrag: 

Die Nutzung von Biokraftstoff, der aus Palmöl, Sojabohnen oder Raps hergestellt wird, belastet das Klima stärker als herkömmliche Treibstoffe aus Erdöl. Das geht einer noch internen Studie der Europäischen Kommission hervor, die die Behörde in den kommenden Wochen offiziell vorstellen will. In der Studie werden erstmals auch die indirekten Folgen der Herstellung von Biokraftstoffen für deren Ökobilanz berücksichtigt. Davon spricht man, wenn bisher unberührter Regenwald oder Feuchtgebiete landwirtschaftlich genutzt werden, weil auf den zuvor genutzten Flächen Pflanzen zur Biokraftstoffproduktion angebaut werden. Nur die Biokraftstoffe, die aus Zuckerrohr, Zuckerrüben oder Mais hergestellt werden, schneiden nach der Studie eindeutig besser ab als herkömmliche Kraftstoffe…

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Auch die Welt berichet darüber 

Der Biosprit führt Umweltpolitik ad absurdum

Eine Studie der EU stellt den ganzen Unsinn des Biosprits heraus. Er ist nicht nur umweltschädlich, sondern vermehrt auch den Ausstoß von Treibhausgasen…Im Jahr 2050 werden zwei Milliarden Menschen mehr als heute leben. Mehr Lebensraum, mehr Ackerfläche werden benötigt. Beides gilt als nahezu erschöpft. Deshalb sind neue Technologien gefordert, auch neues Saatgut. 

Vor diesem Hintergrund wird es von Tag zu Tag zynischer, in welcher absurden Bewegung wir Deutschen den Rest der Welt mitreißen wollen. Die neue „grüne Revolution“ wird ausgebremst, biotechnologische Ansätze werden zum Teufelszeug deklariert. Die Menschheit möge sich vom Ökolandbau ernähren…

Lesen Sie den ganzen Beitrag von Ulli Kulke hier

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