Doch laut einer Studie des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieverwendung der Universität Stuttgart aus dem letzten Jahr, wird das Ende der Kernenergie bis zum Jahr 2022 nur kurzfristig eine begrenzte negative Auswirkung auf Arbeitsplätze haben. "Aber der Verlust im Jahr 2025 von ca. 185.000 Arbeitsplätzen  wird auch hier aufgezeichnet werden", hieß es. Zusätzlich glauben einige Forschungsinstitute, dass der erwartete Anstieg der Kosten für Strom in Deutschland das Wachstum aufhält und deshalb kurzfristig eine Beschäftigungszunahme die von der Umstellung auf erneuerbare Energie profitiert neutralisieren wird. Ein aktuelles Beispiel unterstreicht diese Ängste-das deutsche Unternehmen SGL Carbon hat angekündigt, es würde eine neue Kohlefaser-Fabrik lieber in den Vereinigten Staaten als in Deutschland bauen, da Strom dort billiger ist….
Von Aurelia End (AFP) 8.1.12   BERLIN
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