Ein Interview mit Prof. Dr. Malberg im März 2011 der Reihe Strandgespräche mit EIKE Generalsekretär Wolfgang Müller

Update 9.7.11:

Inzwischen nähern sich auch andere Wissenschaftler diesen Erkenntnissen an, wie u.a. die Financial Times berichtet. Der wichtigste Satz aus der dort zitierten Studie lautet:

"Wir glauben jetzt, dass auf en  Sonnenzyklus] 50 Prozent der Variabilität von Jahr zu Jahr entfallen", sagt Scaife. Wenn Solar-Physiker eine langfristigen Reduzierung der Intensität der solaren Zyklus vorhersagen und möglicherweise auch sein komplettes Verschwinden für ein paar Jahrzehnte, wie es während des so genannten Maunder-Minimums von 1645 bis 1715 passiere – könnte das ein unheilvolles Signal für eisige Winter sein vor, trotz der globalen Erwärmung."

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