Monat: Januar 2011

Neues Papier: Kosmische Strahlung trägt 40% zur globalen Erwärmung bei!

Der Physiker U.R. Rao sagt, die Wirkung von Kohlenstoffemissionen ist niedriger als das IPCC behauptet. Eine fester Glaubenssatz in der Theologie der Klimatologen — die Reduktion der Kohlenstoffemissionen würde den größten Anteil der globalen Erwärmung verhindern — ist in einem vom Umweltministerium veröffentlichten wissenschaftlichen Papier am vergangenen Montag in Frage gestellt worden.
Der Physiker und frühere ISRO Vorsitzende, U.R. Rao, hat errechnet, dass die kosmische Strahlung — sie kann nicht wie Kohlenstoffemissionen vom Menschen beeinflusst werden — eine viel größere Wirkung auf den Klimawandel hat als das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behauptet.

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Wie die NASA die Arktis warmrechnet und die Globaltemperatur zum Steigen bringt

Die Temperatur in der Arktis und im Nordpolarmeer steigt und steigt. Jedenfalls, wenn man den Daten der NASA Glauben schenkt. Das Problem: Die NASA führt in ihrer Liste nur feste Stationen auf dem Land*. Im Nordpolarmeer, also gerade dort, wo die Erwärmung am stärksten sein soll, gibt es ein großes Datenloch. Um dieses Loch zu füllen wird von der NASA aus den wenigen Messpunkten der Arktis die Temperatur der ganzen Region – auch die des Nordpolarmeers – berechnet. Das wirkt sich wiederum auf die Globaltemperatur aus. Diese steigt infolge der sich scheinbar stark erwärmenden Arktis schneller. Aber ist das wirklich so? Was zeigen Messdaten aus dem Nordpolarmeer?

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La Niña und El Niño, was sich dahinter verbirgt und was sie, wann auslöst – Die Sonne ist an allem schuld

In den vergangenen Tagen war viel in den Medien von katastrophalen Überschwemmungen in Brasilien und Australien zu hören, die zahlreiche Opfer unter der dortigen Bevölkerung forderten. Sie werden mit dem Wetter-/Klimaphänomen La Niña in Verbindung gebracht. Der Bericht zeigt auf, dass es sich dabei um natürliche, durch die Sonne unmittelbar ausgelöste Wetterereignisse handelt und dass die Medien, wieder einmal, in ihrer Berichterstattung mit Superlativen wie z.B. Jahrhunderthochwasser, stark übertreiben.

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E10: Für den Klimaschutz unwirksam, für die Autofahrer teurer! Preistreiber Staat mit noch mehr „Bio-Ethanol“ im Sprit

Der befürchtete Trick hat offenbar schon begonnen. Denn zu kaufen ist das neue Super-Benzin E10 an den Tankstellen noch nicht, aber für das bisher übliche Super- und Normalbenzin sind die Preise seit Jahresbeginn schon so stark heraufgesetzt worden, dass ziemlich klar ist, was passiert, wenn das E10 überall verfügbar ist: Damit die Autofahrer das neue Zeug kaufen, das sie mit seinem pflanzlichen Äthanol-Anteil von 10 Prozent gar nicht haben wollen, wird es ein paar Cent unter dem Preis von Normal und Super angeboten werden, obwohl es in der Herstellung teurer ist. Den bisherigen Treibstoff kaufen dann nur noch diejenigen, die vor dem zu hohen Äthanol-Anteil Angst haben, weil ihr Automotor den nicht verträgt und auch Leitungen und Pumpen Schaden nehmen. Außerdem steigt durch den höheren Äthanol-Anteil wegen dessen geringerer Energiedichte der Benzinverbrauch.

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