Monat: November 2010

Globale Abkühlung und die Neuordnung der Welt

Egal ob Sie glauben, dass das Bilderberg-Treffen [googeln!] Teil einer bösen Verschwörung ist, die unaufhaltsam zu einer Weltregierung führt, oder ob Sie glauben, dass es sich nur um einen unschuldigen Talk auf hoher Ebene handelt – es gibt eine Sache, die sich nicht bestreiten lässt: es weiß, woher der Wind weht!

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Kalt ist das neue Warm! Eine neue Computer-Studie des PIK soll zeigen: Globale Erwärmung führt zur Abkühlung!

Mit einer verblüffenden Computerstudie macht das PIK einen Salto rückwärts. Wie Reuters am 16.11.10 berichtet, zeigt eine neue Computermodellstudie zweier PIK Forscher, dass die Erwämung schnurstracks- nach ihren Computermodellen- zu einer Abkühlung führt. Unsere Winter sollen deutlich kälter werden. Wer hätte das gedacht? Was die Erderwärmung so alles kann.

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Die Klimaänderung ängstigt Europa nicht mehr!

Der Kampf gegen den Wahn der anthropogen verursachten globalen Erwärmung bleibt sehr mühsam. Jahrzehntelang wurde die Klimadiskussion durch willkürliche Auswahl von Stationen, Manipulationen von Messungen und Angstmacherei vom IPCC, getragen von den Vereinten Nationen, und anderen Alarmisten, einschließlich der Umweltbewegung und der Mainstream-Medien, verzerrt.
Aber der Wind scheint sich grundlegend zu drehen.

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Die Stigmatisierung der „Klimaleugner“ hat begonnen. Grünen Fraktion stellt kleine Anfrage zu Singer & EIKE an die Bundesregierung!

Unter Federführung des Grünen MdB Dr. Hermann Ott hat eine radikale Gruppe der Grünenfraktion im Bundestag eine kleine Anfrage zu dem als „Klimaleugner“ bezeichneten EIKE Personal und Prof. S.F. Singer eingebracht. Die Anfrage wird im Internet breit und empört diskutiert. Was wirklich hinter der Klimaschutzpolitik und dem Kampf gegen die „Leugner“ – auch der Grünen- steckt, beschreibt der Chefökonom des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) in einem NZZ Interview ganz ausführlich so:
„Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun“ Soweit der staatlich finanzierte Chefvolkswirt Edenhofer des PIK. Lesen Sie dazu die kleine Anfrage, und die EIKE Stellungnahme hier:

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„Climategate” – Wird das Jubiläum zum Requiem für die Klimapolitik?

Heute vor einem Jahr* veröffentlichten vermutlich Insider die brisanten ClimateGate Emails und Megabytes von Daten des IPCC Leitinstitues CRU (Climate Research Unit) auf einem russisischen Server. (Sehen Sie dazu auch den Film von Climatgate,tv im Text) Nach großer Aufgeregtheit, vor allem im Internet, weniger in den Medien und so gut wie gar nicht in den deutschen Medien, legte sich ein medialer Dornröschenschlaf über diese brisante Affaire. Es wurden zwar amtliche Kommissionen gegründet, die den Vorgängen auf den Grund gehen sollten, aber die sahen -allein durch ihre Zusammensetzung nachvollziehbar- ihre Aufgabe vornehmlich darin, zu vernebeln, zu taktieren, auf jeden Fall aber weißzuwaschen. Schade, denn die Politik hätte durch das Auftauchen dieser Mails, die deutlich zeigen, mit welch z.t. krimineller Energie die Manipulation der Klimawissenschaft betrieben wurde, ein wundervolles Argument gehabt, die weitere Beschäftigung mit Klimaschutzgesetzen zu stoppen, mindestens aber ein Moratorium einzulegen und die ganze Sache neu zu überprüfen. Ohne ihre strapazierte Glaubwürdigkeit zu sehr zu beschädigen. Doch diese Chance wurde vertan, bei uns, wie in der gesamten EU. Zu stark waren anscheinend die Kräfte, die an einem Weiterso im Steuererheben, der Zwangsdämmung von Häusern und hundert anderen Abkassierarten begründet durch den „Klimaschutz“ interessiert waren. Doch die Märkte reagierten anders. Sie orientieren sich um. So wird aus ClimateGate vielleicht doch noch ein Requiem für den „Klimaschutz“. Lesen Sie dazu den Beitrag von Edgar Gärtner.

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