Monat: September 2010

Kernforschungszentrum Jülich 1967:Kernforscher leiten GAU ein. Keiner hat´s bemerkt!

In einem aufsehenerregenden Fachvortrag über die Entwicklungslinien von Kernreaktoren berichtet der deutsche Kernforscher Dr. U. Cleve über seine Forschungsaktivitäten der Jahre vor dem Verbot dieser Technologie in Deutschland. Darunter befindet sich auch der Bericht zu einem bewußt herbeigeführten GAU (Größter Anzunehmender Unfall) am Reaktor des AVR (Atom Versuchs Reaktor nach Prof. Schulte) im beschaulichen Jülich. Zweck der Übung war nachzuweisen, dass dieser Reaktortyp, der bei uns nach 22 Betriebsjahren aus politischen Gründen abgeschaltet wurde, auch einen GAU schadlos übersteht, und in einen Ruhemodus ohne jede Gefahr für Umwelt und Bevölkerung zurückfährt. Diese GAU-Bedingungen wurden nach Angaben des Autors 2 x herbeigeführt. 1967 und 1979. In Jülich und Umgebung hat keiner diese GAU`s bemerkt. Auch die Politik nahm dieses Ergebnis nicht zur Kenntnis. Lesen Sie den spannenden Bericht von D. U. Cleve.

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Der Klima-Schwindel! Wie uns der öko-industrielle Komplex abzockt: Zitat: „Ob C02 oder nicht, ist mir egal, hat mir ein Topmanager gesagt, da will ich dabei sein.“

CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel – wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien. Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen. Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts? Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?

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Das Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg (iup) kommentiert ein Interview der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) mit EIKE-Pressesprecher Prof. Horst-Joachim Lüdecke

Ein Interview der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) vom 10.08.2010 mit unserem Pressesprecher Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke zog eine bemerkenswerte Reaktion des Instituts für Umweltphysik der Universität Heidelberg nach sich. Obwohl im BNN-Interview weder die Universität noch das iup angesprochen oder gar erwähnt wurden und die Forschungsarbeiten des iup von dem im Interview behandelten Thema nicht berührt sind, sah sich das iup mit Prof. Aeschbach-Hertig als Autor dennoch zum Verfassen einer Presseerklärung veranlasst. Diese enthält – vermutlich bedingt durch Missverständnisse des Autors – eine ganze Reihe von unzutreffenden Unterstellungen und zudem unbelegte Statements und wird daher hier einer Berichtigung unterzogen.

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Meereis: beschleunigte Abnahme, oder stabile Verhältnisse am Nordpol?

Alle Jahre wieder wärmen unsere Qualitätsmedien die Ente von der schmelzenden Arktis auf. Und manche Wissenschaftler sind sich nicht zu schade – auf Abruf- die passenden Stichworte zu liefern. Nun ist es mal wieder soweit. Das Meereis in der Arktis hat, wie jedes Jahr zum Sommerende, seine geringste Ausdehnung erreicht. Aktuell misst es ca. 5 Millionen Quadratkilometer. Das entspricht vierzehn mal der Fläche Deutschlands. Im September 2007 wurde die bisher geringste Ausdehnung seit dem Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Jahr 1979 registriert. 2007 waren es nur ca. 4,2 Millionen Quadratkilometer. Immerhin noch die zwölffache Fläche Deutschlands. Was zeigt uns die Entwicklung der letzten Jahre. Eine beschleunigte Abnahme, oder stabile Verhältnisse?

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Das schwarz-gelbe Energiekonzept: Kernenergie als Brücke ins Nichts!

Bei der Lektüre des am 6. September 2010 vom Bundeswirtschafts- und vom Bundesumweltministerium endlich vorgelegten Entwurfs eines seit langem angekündigten Energiekonzepts fühlt man sich an eine durchaus gängige Definition des Totalitarismus erinnert: „Politik der Massenmobilisierung für unerreichbare Ziele.“ So der amerikanische Publizist Paul Berman in seinem Bestseller „Terrorismus und Liberalismus“ (2004). Denn das „Energiekonzept“ soll angeblich den Weg in eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ weisen, setzt dabei aber auf schlecht funktionierende Techniken und auf Berechnungen, die vorne und hinten nicht aufgehen.

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