Zensur durch Rausschneiden: Fehler in der Prognose des UBA und Max Planck-Institutes für Meteorologie werden von 3Sat nicht mehr erwähnt!

Das folgende Video belegt anhand zweier (fast) identischer 3SAT-TV-Berichte, wie in den öffentlich-rechtlichen TV-Medien manipuliert wird, insbesondere wenn es um das Thema "Klimawandel" geht.

SOLARKRITIK.DE beweist mit dem folgenden Video, daß ein 3SAT-TV-Beitrag vom 06.10.2008 über einen dokumentierten Fehler in der Klimaforschung in einem später-gesendeten TV-Beitrag am 04.02.2010, – also ca. 1 1/2 Jahre später –  aus der thematisch-identischen Wiederholung der ursprünglichen 3SAT-Sendung herausgeschnitten worden ist, und gegen einen anderen, "harmloseren" Beitrag – Fehler in der Mars-Raumfahrt – ersetzt worden ist.
Bekanntlich steht seit Dezember 2009 die Klimaforschung und speziell das IPCC vehement in der Kritik, weil angeblich Klima-Daten manipuliert worden sind und auch offenkundige Fehler im IPCC-Bericht 2007 nicht korrigiert worden sind.
Das folgende Video dokumentiert, welche zweifelhafte Rolle auch die gebührenfinanzierten TV-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei der Vertuschung politisch-nichtgewollter Inhalte spielen:
Übernommen von Solarkritik.de




Spannende Klimadiskussionen in Leipzig! Keinesfalls versäumen!

Grußworte sprechen: Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz
und
Prof. Dr. Martin Schlegel, Rektorat der Universität Leipzig (Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs).
Die Referenten sind: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls, (Ltd. Reg.-Dir. i.R.), EIKE vormals: Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
und
Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig. Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen.
Redaktion EIKE

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Obamas Grünes Modell-Land? Dänemark führt Zwangsräumung von Bürgern durch, legt Wälder nieder, um Platz für Windmühlen zu schaffen.

Obama beschwor aber gerade auch Spanien, sich zurückzunehmen oder zu einem Risiko wie Griechenland zu werden. So hat er rasch den Schalter umgelegt und die Legislatur hart bedrängt, das Kerry-Lieberman-Gesetz mit seinem "Weg in die Insolvenz" zu erlassen,  alles we­gen Spanien.

Sehr verwirrend – oder vielleicht schamlos – spielt Obama nun eine andere Platte ab: "Schaut, was in Ländern wie Dänemark passiert."
Natürlich ist das dänische Beispiel nichts Weltbewegendes – die dänische Bevölkerung entspricht mal gerade der Hälfte der Bevölkerung von Manhattan und stellt kaum ein nützliches Energie-Modell für unsere sehr verschiedene [U.S.] Wirtschaft und Gesellschaft dar.

Es kommt aber noch besser.

In meinem neuen Buch: "Power Grab: Wie Obamas Grüne Politik uns unserer Freiheit beraubt und Amerika ruiniert",  beschreibe ich die Absurdität der "Freibier"-Theorien der "Grünen Wirtschaft", die unsere staatlichen Freunde nun eingesogen haben als letzten Daseinsgrund für eine gelenkte Gesellschaft. Meine Schwiegermutter liest anlässlich ihres Besuchs aus Dänemark mein Buch mit einem besonderen Interesse für den Teil, wo es um die schwerlastige Besteuerung der Arbeit in jenem Land geht.

Das Buch hat sie auch dazu veranlasst, eine erstaunliche neue Anekdote über die Fallstudie zu erzählen, die von den Dänen "Das Windmühlenmärchen" genannt wird. Im nördlichen Jütland in einem Gebiet namens Thy vertreibt Dänemark die Menschen von ihrem Land und schickt sich an, 15  vielleicht auch 30 qkm Wald zu roden, um noch mehr von jenen Vogel- und Arbeitsplatzvernichtenden Ungeheuern aufzustellen. (Augenscheinlich ein dänisches Kelo. Anm. d. Ü.: Im "Kelo"-Fall hat das oberste Gericht von Connecticut eine Enteignung für rechtens erklärt, die zum Zwecke des öffentlichen Wohls erfolgt.  Näheres hier )

Jene riesigen Windmühlen sollen nicht einmal eine Energie-Lücke für die dänische Wirtschaft füllen. Nein, sie sind einem Versuch an Land gewidmet für massive neue Meeres-Windturbinen – mit der Möglichkeit der Verleihung an Wind-Fachfirmen, wie Siemens.

Die dafür vorgebrachten Argumente sind nicht einmal die lachhaft typischen Umweltschutzgründe. Am Ende "wird die Abholzung den CO2-Ausstoß um 400.000 Tonnen erhöhen, ent sprechend dem CO2-Ausstoß von 100.000 Menschen pro Jahr".

Sie bringen auch das Argument der Pflicht zur Schaffung von dänischen Arbeitsplätze vor.

Umso notwendiger scheint das Argument vom "Schaffen von Arbeitsplätzen" zu sein, soweit im Rahmen derartiger Zwangsvorhaben überhaupt möglich, da sie typischerweise Arbeitsplatzvernichter sind, weil die Regierung zunächst den privaten Sektor daran gehindert hatte. Dänemark hat gesetzliche Vorschriften, in welchen Mengen mit diesen Methoden Energie erzeugt werden darf. Und immer kommt dabei heraus, dass die zulässigen Verfahren ineffizient, diskontinuier lich und teuer sind. Das erklärt doch schon den Bedarf an gesetzlicher Regulierung.

Unternehmer, die Steuern und weitere Kosten zahlen, bis sie nicht mehr können, verabschieden sich schon bei weniger dümmlichen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wie in Kentucky z. B., wie ich in "Power Grab" ausführe.

Ja, Herr Präsident Obama, schauen wir mal, was in den europäischen Ländern geschieht.

Lassen wir mal die auffällige Ironie bei Seite, welche Notwendigkeiten der "Grüne Vorgehens plan" erfordert, lange bevor er zu seinem logischen Ende kommt. Es gibt nämlich eine wichtigere Lehre, die Lehre von einem Aufguss der europäischen Sozialdemokratie, welche unsere Politikschlauberger uns einzupauken versuchen, bis es im November dazu kommt, dass der Wähler zum Urteil über diese Art von "Change" aufgefordert ist.

Das Wichtigste, was man aus Spanien lernen muss: jene viel gerühmten Arbeitsbeschaffungsprogramme, die der Wirtschaft nur Zeit- und Geldverschwendung durch erhebliche Redundanzen bescheren, erzeugen immer nur wieder Seifenblasen. Diese Blasen entstehen, weil Wohlstand vom Steuerzahler transferiert wird, will sagen von produktiver Verwendung hin zu wesenhaft unwirtschaftlicher Verwendung (noch einmal: sie müssen gesetzlich vorgeschrieben und gefördert werden, um zu entstehen).

Die Blasen platzen so lange nicht, wie fortwährend Infusionen mit umverteiltem Steuerzahler geld stattfinden. Aber dass sie so einfach entstehen, ist politisch nicht hinnehmbar für die Wählerschaft, nur weil sie von Politikern durch Fördergelder und Vorschriften geschaffen werden. Es gibt einen Grund, warum General Electrics Washingtoner Lobby-Budget höher ist als das aller großen Ölfirmen zusammen. Wenn die Regierung einen "Markt" erzeugt hat durch behördliche Anordnung, schütten die Empfänger der Großzügigkeit gigantische Mittel aus, um die Absahnerei am Laufen zu halten und noch zu verstärken.
Das genau ist in Spanien passiert, wo die öffentliche Verschuldung drohte, in den wirtschaftlichen Bankerott zu führen.

Und in Dänemark, wo die Politiker versuchen, jeden Quadratmeter Land zu säubern, den sie finden können – selbst wenn er bewohnt oder bewaldet ist – um noch mehr Windmühlen auf zustellen im Namen der "Arbeitsplatzschaffung".

Wir haben aus Obamas Modellen in Spanien und Dänemark (auch in Deutschland) gelernt, dass es keine zusätzlichen Arbeitsplätze gibt, auch nicht geben wird, wenn Geld zum Fenster hin ausgeworfen wird. Die Arbeitsplatzverluste und Opportunitätskosten durch Belastung mit hö heren Energiekosten und anderen Einschränkungen der persönlichen Freiheit schaden der Wirtschaft insgesamt. Was die Wirtschaft dafür erhält, sind zeitlich begrenzte Arbeitsplätze und höhere Schulden – letztendlich bedeutet das höhere Steuern.

Diese Politik leert die öffentlichen Kassen, lenkt unser schwer verdientes Geld zu etablierten Profiteuren um. Und nun führt sie auch zum Abholzen von Wäldern und zur Enteignung.
Auf solche Art – eine besonders in Washington bekannte Art – aber augenscheinlich auch sonst wo, regieren die "Markt-Sozialisten" – das macht schon Sinn.

24. 05. 2010
von Christopher Horner Den Originalartikel finden Sie hier Obamas Grünes Modell-Land? Dänemark führt Zwangsräumung von Bürgern durch

Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Helmut Jäger für EIKE




Teure Versprechung: Jobmotor Erneuerbare Energien? Eine kritische Betrachtung!

Die real geschaffenen Arbeitsplätze in der Branche liegen bei einem Bruchteil des beworbenen Bruttobeschäftigungseffektes (ca. 1/3) und werden jährlich mit etwa 150.000 EUR/Arbeitsplatz subventioniert.
Nach der Budgeteffekt-Theorie können die Arbeitsplatzeffekte der erneuerbaren Energien ermittelt werden. Der maßgebende Nettobeschäftigungseffekt ist offensichtlich bei den untersuchten Technologien dauerhaft negativ. In Summe wurde dem geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2020 ein Gesamtverlust von etwa 275.000 Arbeitsplatzen über die Zeitdauer der Subventionierung errechnet. Jeder grüne Job hat den Verlust von zwei Arbeitsplätzen in der Realwirtschaft zur Folge.
Das EEG versagt, da es jede Technologie entsprechend Ihres Wettbewerbsdefizites für 20 Jahre subventioniert. Dies bewirkt die massenhafte Verbreitung unwirtschaftlicher Technologien. Innovationen werden verhindert und Partikularinteressen der Lobbyisten und Kapitalanleger bedient. Es besteht keine Aussicht, dass die aufgeführten Technologien unter hiesigen Bedingungen jemals die Grenze der Rentabilität erreichen. Auch bei Berücksichtigung der umstrittenen externen Kosten (70 EUR/t CO2 [BMU 2007]) ändert sich das Bild nur marginal. 
Andere Möglichkeiten (Effizienzsteigerung des Kraftwerksparkes, Weiterlaufen der Kernenergie und Einstieg in die Reaktortechnik der 4. Generation) können zu einem Bruchteil der Kosten eine langfristig sichere, wettbewerbsfähige und CO2- arme Stromversorgung gewährleisten.
Außerhalb Deutschlands bestehen keine Technologieverbote (Kernenergie) und protestiert niemand gegen den Neubau von hocheffizienten Kraftwerken. Die Frage ist, wie lange Deutschland mit den zukünftig weltweit höchsten Energiekosten im Wettbewerb bestehen kann.
Bis zum Jahr 2015 wird damit gerechnet, dass sich die EEG-Umlage von aktuell 2,047 ct/ kWh auf größer 5 ct/kWh erhöht [Handelsblatt 14.05.2010]. Dies entspricht Mehrkosten der erneuerbaren Energien von größer 20 Mrd. EUR/a. Ein Teil energieintensiven Branchen mit einem Mengenanteil von 30 % ist von den direkten Kosten entlastet (Härtefallregelung). Weitere Belastungen erfolgen zukünftig durch den Emissionshandel und die indirekten Kosten des EEG (Netzentgelterhöhung, Verteuerung der konventionellen Stromerzeugung durch Strukturveränderung in Richtung einer Spitzenlasterzeugung). Die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie ist damit akut gefährdet.
Im Ergebnis ist zusätzlich zu den dargestellten Beschäftigungseffekten die Verlagerung von Arbeitsplätzen der energieintensiven Industrien (ca. 800.000 direkte Arbeitsplätze) in das Ausland zu erwarten. Der Umweltmister Röttgen hat diese Industriebranchen unlängst zu Auslaufmodellen erklärt [Handelsblatt 19.05.2010]. Dafür sollen „grüne“ Branchen vom Klimaschutz profitieren. Fragt sich nur, wer dann die Mittel für diese Subventionsbranchen erwirtschaftet und wie diese „Münchhausen-Ökonomie“ funktionieren soll….
Lesen Sie weiter im Gesamtartikel. Sie finden ihn in der pdf Anlage.
von EIKE Gastautor Dipl. Ing. Michael Schmidt
Weiterführende Informationen finden Sie z.B. hier (spanische Calzdada Studie)  und hier (italienische Stagnero Studie)

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Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau: Der Thorium Reaktor!

Das Ergebnis war ein Vortrag, den ich am  vor der FG Nutzen der Kerntechnik gehalten habe. Er ist eine objektiv nüchterne Bestandsaufnahme der positiven und negativen Erfahrungen beim Betrieb beider Anlagen. Danach wurde ich nochmals gebeten, einen Vortrag auszuarbeiten, mit dem Ziel, die vorerwähnten Erfahrungen als Grundlage für eine HTR-NHTTechnik zu nutzen, wie diese nach heutigem Stand der Erfahrungen gebaut werden kann. Diesen Vortrag habe ich unter dem Titel :"Nukleare Hochtemperaturtechnik zur Erzeugung von flüssigen Brennstoffen, Wasserstoff und elektrischer Energie"  am 27.3.2010 gehalten. Beide Vorträge sind im Internet unter : www.buerger-fuer-technik.de nachzulesen. Eine "Power-point" Kurzfassung steht im Internet unter: www.buerger-fuer-technik.de/Vortrag_FG_Nutzen_27.3.2010.pdf .
Die Vorteile dieser neuen weiterentwickelten Konstruktion, die weltweit mit diesem Konzept erstmals vorgestellt wird, habe ich "Schlagwortartig" im Anhang zusammengefaßt. Mit diesem Konzept werden alle gegen die HTR-NHT-Technologie von den verschiedensten ÖKO-Instituten und sonstigen "Bedenkenträgern" gegen diese Technik beschriebenen Argumente ausgeräumt. Ich hoffe, diese sind zu einer sachlichen Diskussion bereit. Es wäre schade für die deutsche Volkswirtschaft, wenn diese Technik nicht mit breiter Zustimmung gebaut werden könnte, da sie absolut radiologisch-nuklear bei etwas Sorgfalt bedenkenlos betrieben werden kann.
Dr.-Ing. Urban Cleve
in jungen Jahren "Hauptabteilungsleiter Technik der BBC/Krupp Reaktorbau GmbH"
danach Vorstand und Geschäftsführer in großen Unternehmen des Umwelt- und Energietechnischen Anlagenbaus.
Auszug:

Die Vorteile der nuklearen Hochtemperaturtechnologie.

 

1.Sicherheit.

·      Spaltprodukte werden im Kern des nur 0,5 mm großen Durchmessers der „Coated Particles“ durch hoch-gasdichte Hüllen aus aus PyC und SiC weitgehend zurückgehalten. 1. Barriere gegen den Austritt von Radioaktivität.

·      Daher nur geringe Belastung des Primärgaskreislaufs mit      Spaltprodukten.

·      Spannbetonbehälter ist „berstsicher“, daher 2. Barriere.

·      Containment mit großem Volumen als 3. Barriere.

·      Doppelter He/He-Kreislauf verhindert Übertragung von Spaltprodukten in Sekundärkreisläufe.

·      Kernschmelze nuklearphysikalisch ausgeschlossen. Kein „GAU“ möglich.

·      Sicher gegen Terrorangriffe und Flugzeugabsturz.

·      Schnell-BE-Abzug in sicheren Notfallbunker.

·      Sicher gegen Fremdmedieneinbruch.

·      Hohe Temperaturen wegen Grafiteinbauten möglich.

·      Sichere und einfache Kontrolle über den Verbleib des radioaktiven Materials.

·      Höchste Erdbebensicherheit.

·      Keine Kontamination im Sekundärbereich.

 

Nuklear physikalisch kein „GAU“ möglich, daher versicherbar.

2. Wirtschaftlichkeit. 

·      Hohe Primärgastemperaturen ermöglichen hohe thermodynamische Wirkungsgrade. Daher beste Ausnutzung des nuklearen Brennstoffs.

·      Einsatz von Thorium 232 ermöglicht das Erbrüten des spaltbaren Urans 233 als neuem Brennstoff. Daher reichen die vorhandenen Uranreserven auf unabsehbare Zeiten aus.

·      Hochtemperaturwärme kann  in verschiedenen Verfahrenstechniken wirtschaftlich eingesetzt werden.

·      Kontinuierliche Beschickung der Brennelemente ermöglicht lange Betriebszeiten ohne Unterbrechung.

·      Das kugelförmige Brennelement ist das nuklear sicherste, betrieblich am einfachsten zu handhabende und am leichtesten und sichersten end-zu-lagernde Brennelement.

·      Das völlig neu konzipierte „Ringcore“ ermöglicht bei gleichem Grundkonzept den Bau von Anlagen bis zu  höchsten Leistungen bei optimalem Durchlauf der BE.

·      Alle wesentlichen Komponenten sind mehrfach vorhanden, daher keine Betriebsunterbrechung bei Reparaturen.

·      Das geringe Volumen strahlender Komponenten ermöglicht deren Lagerung im Anlagenbereich.

·      Keine nuklearen Transporte außerhalb der Anlage.

·      Der Spannbetonbehälter des THTR-300 hat sich als bestmögliches, sicherstes Endlager erwiesen.

„Diese sicherheitstechnischen, betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteile hat kein anderes Reaktorkonzept.  Daher kann diese Technik allen anderen Konzepten  überlegen sein.“

3. Schutzrechte.

Das NHTT-Anlagenkonzept mit den  Konstruktions-Merkmalen  in Kombination von:

·      Spannbetonbehälter ;

·      Kugelförmigen Brennelementen;

·      Ringcores,  ggfs. kombiniert mit einem Zentralcore, und/oder auch mehreren peripher angeordneten Ringcores, jeweils  mit mehreren Abzügen für die Brennelemente;

·      Abstand der peripheren Brennelementabzüge   1,5m -3,5m;

·      Ringförmig zwischen Spannbetonbehälter/Liner und den Grafiteinbauten der Cores eingebauten He/He-Wärmetauschern;

·      Betonkonstruktion als Fundament unterhalb des Spannbetonbehälters, ausgelegt auch zur dauerhaften Endlagerung alle in Betrieb gewesenen strahlenden Anlagekomponenten;

 

So wie im Vortrag: „Nukleare Hochtemperaturtechnik zur Erzeugung flüssiger Brennstoffe, von Wasserstoff und elektrischer Energie“ im Detail beschrieben, ist urheberrechtlich geschützt.

Detailbeschreibung: www.buerger-für-technik.de; atw-12/2009;

http://wikipedia.org/wiki/AVR(J%C%BClich)

 

 

 

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