Monat: Februar 2010

180 Jahre atmosphärischer CO2-Gasanalyse mittels chemischer Methoden

Mehr als 90.000 genaue chemische Analysen des CO2 der Luft lassen sich seit 1812 aufzählen. Die historischen chemischen Daten enthüllen, daß Veränderungen des CO2 den Veränderungen der Temperatur und damit des Klimas folgen, im Gegensatz zum einfachen, monotonen Trend der Zunahme von CO2, wie er in der Literatur zum Klimawechsel nach 1990 dargestellt wird. Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million).
Zwischen 1857 und 1958 war das Pettenkofer-Verfahren die analytische Standardmethode um das atmosphärische Kohlendioxydniveau festzustellen. Sie erreichte für gewöhnlich eine Genauigkeit von mehr als 3 Prozent. Diese Feststellungen wurden von seriösen Wissenschaftlern von Nebelpreisrang getroffen. Indem sie Callendar (1938) folgen, haben moderne Klimaforscher generell CO2-Bestimmungen in der Vergangenheit ignoriert, ganz abgesehen von den Techniken, die zu den Standardverfahren in den Lehrbüchern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gehören. Chemische Methoden wurden als unzuverlässig abgetan, indem man nur wenige zuließ, welche zu der Annahme passen, daß das Klima zum CO2 in Verbindung steht.

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In Erwartung eines US-amerikanischen „Temperatur-Gate“?

Der Physiker und Strahlungswissenschaftler Edward R. Long untersuchte in einer Studie die Unterschiede zwischen ländlichen (ruralen) und städtischen (urbanen) Temperatur-Messstationen des amerikanischen Klimazentrums NCDC (National Climate Data Center), sowie das von der NCDC Behörde veröffentlichte Gesamtergebnis. Sein Resultat: Die einen kräftigen Erwärmungstrend zeigenden urbanen Messstationen dominieren die -keinen oder kaum einen Erwärmungstrend zeigenden- ruralen Stationen bei weitem. Er schließt daraus, dass die Ergebnisse dahingehend frisiert d.h. verfälscht wurden, um einen Erwärmungstrend zu zeigen, den die Daten selber so nicht hergeben.

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Star-TV-Journalist Ederer schreibt offenen Brief an FDP MdB Kauch zur Klimapolitk der FDP!

Sehr geehrter Herr Kauch, (Herrn Horst Meierhofer, MdB zur Kenntnis)
wenn ich Ihre Veröffentlichungen und Stellungnahmen zur Klimapolitik verfolge, dann fällt mir auf, dass Sie sich ausschließlich auf die offiziellen Verlautbarungen des IPCC und seines deutschen Hauptpropagandisten des Potsdamer Klimafolgeforschungsinstituts beziehen. Ich gehe also davon aus, dass Sie inhaltlich voll hinter diesen Aussagen stehen und daraus auch Ihre politischen Aktionen ableiten.
Zweierlei irritiert mich dabei: Gerade in den letzten Wochen hat sich herausgestellt, dass Behauptungen des IPCC falsch sind, dass sie manipuliert werden und dass die angeblich so wissenschaftlich einwandfreie und von hunderten von Wissenschaftlern geprüften Feststellungen auf oft schlichten amateurhaften Aufsätzen beruhen, die einzig und allein der Panikmache dienen.

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Januar 2010 zu warm? Merkwürdige Berechnungsmethoden des GISS (Goddard Institute of Space Sciences) für die Durchschnittstemperaturen der Welt im Januar 10

ZITAT GISS: Der Januar 2010 war global mit 0,64K (GISS/Land/Meer) überdurchschnittlich warm, in großen Teilen Europas – also nicht nur in Mitteleuropa -, Asiens und in den USA erheblich zu kalt. Ein Blogger stellt diverse Ungereimtheiten dazu fest. An der nebenstehenden Graphik war ihm etwas Sonderbares aufgefallen. Er hat daraufhin dieselbe Graphik erneut erstellt und nur einen einzigen Parameter verändert: den „smoothing radius“ von riesigen 1200 KM auf 250 KM reduziert. Hier das neue Ergebnis:
Die Temperaturabweichung sinkt von 0,64°C auf 0,51°C, also um 0,13°C oder um satte 20,3 %. Und das geschieht, obwohl die Ausgangsdaten identisch sein müssen.

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