Monat: Januar 2010

„Simple Physik“ oder „Die unerträgliche Komplexität des Klimas?“

Viele deutsche „Topklimaforscher“ nennen die Vorgänge, die es in Bezug auf das Klima zu enträtseln gilt „Simple Physik!“. U. a. gehört dazu* der Chef des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung. Aber ist sie wirklich so simpel, wenn Klima der statistische Durchschnitt von lokalem Wetter über 30 Jahre ist, aber nicht mal das Wetter sich einfacher Physik erschließt? Der auf Tuvalu lebende Klimatologe Willi Eschenbach ist dieser Behauptung nachgegangen und hat dabei gar nicht so Verwunderliches festgestellt: Simple Physik gibt es in Schulbüchern, nicht aber beim Klima.

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ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

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Der Treibhauseffekt – wie funktioniert er?

Diese Frage haben sich sicher schon viele gestellt und überrascht feststellen müssen, dass die genaue Antwort gar nicht so einfach erhältlich ist. Die gängigen physikalischen Lehrbücher behandeln ihn in der Regel nicht, und man muss sich schon um die Atmosphärenphysik und die Klimafachliteratur bemühen, um Auskunft zu erhalten. Diese Auskunft gibt es. Allerdings ist der Recherche-Aufwand für den Einzelnen, der sich nicht gerade fachlich mit diesem Thema befasst, kaum zumutbar.

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Salzbergwerk „Asse“ ein Desaster – für wen eigentlich?

Die Medien überschlagen sich derzeit die vermeintliche Gefährlichkeit und potentiellen Räumungskosten des ehemaligen Salzbergwerkes und Endlagers von schwach- und mittelradioaktivem Abfall, in den grauslichsten Farben zu malen. Man kann es gar nicht schlimm genug darstellen*, schließlich geht es ja gegen die böse „Atomenergie“. Gar 3,7 Mrd € lässt sich Minister Röttgen vernehmen, solle die „Rückholung“ (ja, wohin denn?) der Asse Fässer kosten. Anders als viele Medienleute und Politiker war EIKE Mitglied Dr. Stehlik vor Ort und sah sich die ganze Sache genauer an. Lesen Sie seinen Bericht.

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ClimateGate 21: Der IPCC-Skandal – Der Damm bricht!

„You can fool some people sometimes, but you can’t fool all the people all the time“. – Bob Marley, frei nach Abraham Lincoln
Nachdem sich die hiesige Presse beim Klimagate-Skandal noch fast einstimmig darauf geeinigt hatte, dass der gesamte Umfang der Betrügereien rund um die etablierte Klimaforschung wohl ein wenig zu viel des Guten für die deutsche Öffentlichkeit ist, hat sie diese Zurückhaltung bei den jüngst publik gewordenen Ungereimtheiten um das IPCC offensichtlich aufgegeben. Allmählich wird deutlich, dass die Veröffentlichung der durchgesickerten oder gehackten E-Mails und Daten der University of East Anglia zu einer nachhaltigen Veränderung in der Berichterstattung über die Klimawissenschaft geführt hat.

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