Daraufhin wurde unser Pressesprecher, Prof. Dr. Lüdecke aktiv und schrieb die Ministerin des UMBW, Frau Tanja Gönner am 28.4.09 persönlich an, indem er auf die üblichen Fehlinformationen des UMBW, die sich in nichts von den medialen Falschmeldungen zum Thema Klimawandel unterscheiden, hinwies. Insbesondere die Fakten der meteorologischen Langzeitmessungen, die im IPCC-Bericht aus dem Jahre 2001, im Sec. 2.7, TAR-02, "Has Climate Variability, or have Climate Extremes changed?" ausführlich analysiert wurden und keine Zunahme der vom UMBW als bereits real bezeichneten Extremwettererentwicklung kennen, wurde erwähnt.  Als Antwort auf Herrn Prof. Lüdecke folgte ein freundliches Schreiben des leitenden UMBW-Ministerialrats Martin Eggstein vom 13.7.09, das nunmehr einer deutlicheren und ausführlicheren Klarstellung vom 5.8.09 seitens unseres Pressesprechers bedurfte. Das Schreiben des UMBW vom 13.7.09 sowie das Schreiben von Prof. Lüdecke vom 5.8.09 als pdf-Files weiter unten.

 EIKE ist gespannt, ob sich das UMBW dazu durchringen kann, die von der Gegenseite präsentierten Klimafakten zur Kenntnis zu nehmen. EIKE will keine Meinungen verbreiten, sondern versucht, Vertreter von Institutionen, die sich gedankenlos Meinungshülsen des PIK zu eigen machen, zum selbständigen Nachdenken zu bringen. Eine fast unlösbare Arbeit!

Michael Limburg, EIKE

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