Monat: Mai 2009

Freispruch für CO2 ?

Immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der Klimaschädlichkeit des unreaktiven Gases.
Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, inweiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftlichen Debatte gebrandmarkt: Als Klima-Killer, Schadstoff, Gift und anderes mehr. Der vom Menschen gemachte CO2-Ausstoß sei einer der wesentlichen Faktoren in der Veränderung des Weltklimas. Immer mehr Wissenschaftler in aller Welt widersprechen diesen Grundannahmen. Sie wenden sich sogar aktiv von den Klima-Apokalytikern ab. Sie sehen CO2 eher als Lebenselexier, denn als Klimafaktor. Und angesichts einer seit zehn Jahren konstanten Globaltemperatur und vieler nicht eingetroffener Katastrophen-Prognosen stellen sie die Idee einer Klimakatastrophe grundsätzlich in Frage. Sie sei wissenschaftlich nicht haltbar.

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Klimawandel: Privatsender ntv bietet Prof. Rahmstorf Plattform für unzutreffende Behauptungen

EIKE antwortet auf das kürzlich ausgestrahlte n.tv.de – Interview mit Prof. Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und stellt richtig
Eine Vorbemerkung in eigener Sache: Der Leser wird gebeten, für den teilweise hohen Umfang der Gegendarstellung Verständnis aufzubringen. Die angesprochenen Sachfragen sind differenzierter Natur und bedürfen daher im Interesse einer Vermeidung von Allgemeinplätzen oder gar von Polemik unabdingbar ausführlicherer Erläuterung. Die angegebenen Quellen dienen der Überprüfung der Aussagen in der EIKE-Gegendarstellung.

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Nachhaltigkeit in Deutschland!

Eine einfach nachvollziehbare Rechnung zur „Nachhaltigkeit“ der CO2-Politik in Deutschland. Wollten wir unseren derzeitigen Energiebedarf nicht mit Energieträgern, sondern mit reiner Muskelkraft aufbringen, müßten zahlreiche „Energiediener“ für uns arbeiten. Berechnungsgrundlagen (2006 ist das Jahr, für das endgültige Zahlen vorliegen):

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Teure Öko-Irrtümer: Gasverbrauch steigt dramatisch wegen Förderung „Erneuerbarer“ Energien

In einem Artikel berichtete die Zeitung „Die Welt“ in der Ausgabe vom 12.5.09 über die „Ökobranche, welche die Avancen der Kernkraftlobby zurückweist“. Die Ökoenergie-Branche warnte vor „falschen Freunden, die uns mit vergifteten Geschenken lähmen wollen“. Unflexible Großkraftwerke erfüllten die Anforderungen einer immer stärker auf erneuerbaren Energien basierenden Stromversorgung nicht, sagte der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energien, Dietmar Schütz. Prof. Alt hat diese Behauptungen untersucht und in einem Leserbrief vom 20.5.09 die Fakten klargestellt.

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Anthropogener Meeresspiegelanstieg – vom Konstrukt zur Panik ?

Zusammenfassung:
Einen weltweit einheitlichen Meeresspiegel gibt es nicht. In der Erdgeschichte hat es durch vielerlei geophysikalische und meteorologische Prozesse stets Veränderungen des Meeresspiegels gegeben, die bis heute auftreten. Die globale Massenbilanz des Eises von Nordpol, Grönland und Antarktis ist derzeit und für eine überschaubare Zukunft positiv. Auch schmelzendes Nordpol-Eis leistet aus rein physikalischen Gründen, da es auf dem Wasser schwimmt, keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg. Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16 bis 18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor. Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung. Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden! Der „Weltklimarat“ (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepasst. Die in der Öffentlichkeit immer wieder angeheizte Krisenstimmung bis hin zur Panikmache bezüglich bevorstehender Küsten-Überflutungen hat keine naturwissenschaftliche Grundlage.

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