Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel

Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Pa­nel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahr­nehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besser als frei werdende Gelder für wirklich nützliche Zwecke verwendet werden. Andernfalls würden wir einer gigantischen Täuschung zum Opfer fallen, für die es in der jüngeren Geschichte nur wenige Beispiele gibt. Der diesbezügliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus:

Nach einem langen und komplizierten, zunächst korrekt ausgeführten Rechnungs­weg, hat der IPCC ganz offensichtlich am Ende bewußt oder unbewußt mehrere gra­vierende Fehler begangen, wobei der resultierende stark überhöhte Erd­erwärmungswert dann auch noch in seinem Einfluß auf die Rückkoppelung maßlos überschätzt wurde und in seiner Auswirkung auf unser Klima im Maximalfall um fast eine Größen­ordnung zu hoch ausgefallen ist. (Weiter siehe Datei)Dittrich-Positionspapier

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