Klimawandel und Sonnenaktivität

Der Klimawandel der Neuzeit wird
beschrieben durch den Anstieg der globalen Temperatur. Er beruht auf Messungen
meteorologischer Messstationen zu Lande und auch auf See und wird von anerkannten
Observatorien zusammengetragen und im Internet bekannt gegeben. Der Anstieg war
allerdings nicht kontinuierlich, wie häufig irreführend dargestellt wird,
sondern verlief im wesentlichen in zwei zeitlich begrenzten Temperatursprüngen:
Einmal etwa von 1920 bis 1935 (Climatejump 1) und dann etwa ab 1988
(Climatejump 2) bis 2007 (Borchert,H. 2004). Dazwischen befand sich von etwa
1940 bis 1980 eine kleine Kaltzeit mit leicht rückläufiger Temperatur. Der
Klimawandel wird als Folge der industriellen Entwicklung angesehen insbesondere
wegen des begleitenden Anstiegs des CO2. Gegen diese allgemein von der
Öffentlichkeit vertretene Auffassung erhebt sich zunehmend Widerspruch
insbesondere deshalb, weil nach Korrelationsrechnungen der gemessene globale
Temperaturanstieg nicht die Folge des gemessenen Anstiegs des CO2 sein kann und
darüber hinaus ein durch CO2 zusätzlich verursachter Temperaturanstieg wegen
der Sättigung seiner 15 µ-Absorptionslinie quasi schon "seit Goethes
Zeiten" unrelevant ist. Selbst eine globale Verdoppelung der
CO2-Konzentration würde auf Grund von Strahlungsrechnungen keine messbare globale Temperaturerhöhung ergeben
(Seinsfeld a. Pandis, 1996), (Dittrich,S., 2007),(Dietze,P., 2007). Dabei ist es
unerheblich, ob nach vorgenannten Autoren der Treibhauseffekt am CO2 unmessbar
gering ist oder sogar nach thermodynamischen Rechnungen gar nicht existiert
(Gerlich 2006, Thüne 2002). Es war also nach anderen möglichen Ursachen der
bodennahen Temperaturerhöhung nach dem Ende der kleinen Kaltzeit ab etwa 1982
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