New York: Klimakonferenz mit über 500 Teilnehmern erfolgreich beendet!

New York, New York….Schauplatz der internationalen Klimakonferenz vom 2.3. bis 4.3.08
New York, New York …singt Frank Sinatra in seinem Weltschlager und setzt dieser Stadt ein musikalisches Denkmal. Ein wirklich verdientes Denkmal. New York, für manche ein Moloch, für viele mehr die Stadt, in der die Zukunft täglich gelebt wird. Deshalb auch die Wahl das Heartland Institutes -der gastgebenden Organisation- die diese Stadt für die internationale Klimakonferenz ausgewählt hat. Über 500 Wissenschaftler (darunter viele der weltbesten Klimatologen), Ökonomen, Ingenieure und Politiker, sowie Journalisten trafen zusammen, um gegen das Mantra von der drohenden Klimakatsarophe nicht nur zu protestieren, sondern in über 100 Fachvorträgen und Filmbeiträgen den Beweis für das Motto derTagung zu erbringen: „Global Warming is not a crisis“. Dies gelang vortrefflich. Die Liste der Vortragenden und Teilnehmer liest sich wie ein Who is Who der Klima- und verwandter Wissenschaften. In allen Vorträgen allein zum Thema Klima wurde von den vortragenden Wissenschaftlern – unterstützt von fachkundigen Kollegen aus dem Publikum- klargemacht, daß CO2 nur eine minimale Rolle bei der Entwicklung der Welttemperatur spielt, wenn überhaupt. Diese Rolle ist so klein, daß sie nicht gemessen werden kann. Prof. Fred Singer, einer der Väter des amerikanischen Wettersatellitenprogramms, stellte dann auch bei der Vorstellung der Summary of Policymakers (SPM) des Nongovernmental IPCC (NIPCC) kühl und sachlich fest, daß die „Fingerabdrücke“ des CO2 , die das IPCC mangels echten Beweisen in seinen Modellen herausrechnet, mit den Meßergebnissen -am Beispiel der Temperaturentwicklung der Troposphäre- nicht übereinstimmen. „They clearly don´t match“, war die klare Aussage. Sie sollten doch aber passen! Das ist wohl das Mindeste was man – von naturwissenschaftlich begründeten Aussagen zur Temperaturentwicklung- verlangen kann. Aber, es paßt einfach nicht. Die Natur entwickelt sich anders, ganz anders, als die vielen spaghetticodierten Klima-Modelle herausrechnen. Folgerichtig trägt die SPM des NIPCC auch den Titel „Nature, Not Human Activity, Rules the Climate“. Wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, wird die SPM demnächst in Deutsch übersetzt und dann im Juni der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt.
Dieser Kongress war in allen Bereichen ein durchschlagender Erfolg. Nicht nur, weil soviele Wissenschaftler aus aller Welt angereist waren, um hier ihre neuesten Ergenisse vorzutragen, nicht nur, daß das ausschließlich fachkundige Publikum viel und kenntnisreich zu den Vorträgen beisteuern konnte, nicht nur weil die Medien zahlreich im Publikum, aber auch auf der Vortragsbühne vertreten war, sondern insbesondere deswegen, weil die zur kleinen Minderheit erklärten Klimarealisten (abwertend -Skeptiker oder gar kriminalisierend „-Leugner“ genannt) feststellten, sie sind nicht allein, sie sind nicht wenige. Nein, im Gegenteil, sie sind äußerst zahlreich. Vielleicht sogar die deutliche Mehrheit, nimmt man die dazu, die sich nicht trauen öffenlich aufzutreten, weil sie dann um Job und Einkommen fürchten müßten. John D´Aleo ehemals Chefmeteorologe des „Weather Channels“ und  früherer Vorsitzender der American Meteorological Society’s (AMS) sprach dazu Klartext, wie auch Prof. Nathan Paldor, Professor für Dynamical Meteorology and Physical Oceanography an der Hebrew University of Jerusalem der vortrug, daß viele von ihnen nicht in peer reviewed Magazinen veröffentlichen dürfen, sollten sie die abweichende Meinung des Kongresses vertreten.
Wir sind nicht allein, das war die entscheidende Botschaft: Die Welt läßt sich nicht länger für dumm verkaufen durch -von einigen wenigen- skrupellos mißbrauchte Wissenschaft; sondern bezieht grundlegend Stellung: So bringt es denn auch der Hurrikan Forscher und Meteorologe Fred Goldenberg auf den Punkt in dem er der New York Times mitteilte: ?The fact is that this conference is evidence that there are numerous respected, established and in many cases world-renowned scientists who have done careful research in various areas of ?climate change? that sharply differ with the [UN] IPCC results,?. Gleicherweise sagte Joe D´Aleo während der Konferenz:?It was the best climate conference I have attended in my 30 years in the professional societies. The two-day meeting featured over 100 excellent presentations made by scientists from Australia, Canada, England, France, Hungary, New Zealand, Poland, Russia, Sweden, and of course the United States,?
Eine erste Besprechung der Konferenz von ihm finden Sie hier.

Besonders erhebend, besonders kenntnisreich, besonders glaubwürdig war dann die Rede des gerade wiedergewählten tschechischen Staatspräsidenten und Professors für Wirtschaft Vaclav Klaus. Er betonte in seiner Rede den deutlichen Zusammenhang zwischen Klimaschwindel und bürgerlicher Freiheit und nannte dazu zahlreiche Beispiele. Die beiden Schußsätze seiner Rede lauteten:
„It is not about climatology. It is about freedom (and our prosperity as I would like to add) This should be the main message of our conference. ….Es geht nicht um das Klima, es geht um unsere Freiheit (und um unseren Wohlstand wie ich hinzufügen möchte). Dies sollte die Botschaft dieses Kongresses sein“
Seinem Vortrag wurde mit stehenden Ovationen begeistert applaudiert. Mögen sich andere Politiker an diesem Mann ein Beispiel nehmen. Er wurde wiedergewählt, vielleicht gerade deshalb weil er nicht dem Mainstreamdruck der Medien folgte. Der Raum hier reicht nicht aus, um alle Ereignisse, Vorträge und Ergebnisse dieser Konferenz zu benennen: Die untenstehende, nicht vollständige, Linksammlung, ermöglicht eigene umfangreiche Recherchen. Den Veranstaltern und Teilnehmern dieser Konferenz ein herzliches Dankeschön.

Michael Limburg